7 Symptome mit denen du einen Milchstau erkennst
Beim ersten Milchstau steht oft die Frage im Raum, was denn jetzt plötzlich los sei. Da hatte sich das Stillen endlich eingependelt und nun DAS!
Beim ersten Milchstau steht oft die Frage im Raum, was denn jetzt plötzlich los sei. Da hatte sich das Stillen endlich eingependelt und nun DAS!
Dein Baby hat mit dem Zahnen begonnen und du fragst dich, wie du ihm helfen kannst?
Macht dich das Stillen nur noch fertig, weil dein Baby einfach nicht satt wird? Willst du nicht aufhören zu Stillen – obwohl du ständig gesagt bekommst, dass das wohl besser wäre? Vielleicht hast du aus purer Verzweiflung bereits ein Fläschchen Pre gegeben, denn sonst würde dir dein Baby nur noch am Busen hängen.
Hast du festgestellt, dass deine Milch nicht reicht? Fütterst du zu?
Wusstest du, dass bis zu 96% der Mamas zu Beginn der Stillzeit unter wunden Brustwarzen leiden? Gehörst du auch dazu? Wunde Brustwarzen können das Stillen regelrecht verleiden. Und es scheint fast kein Davonkommen zu geben. Denn viel zu schnell ist der Zeitabschnitt jeder Stillpause zu Ende, wenn das Stillen nur unter Schmerzen möglich ist.
Wenn du selbst bereits das Stillen mit Stillhütchen praktizierst, kann es sein, dass du gerne laut rufen möchtest, dass all die Kritik gegen das Stillhütchen ja überhaupt nicht stimmt. Lass es mich so sagen – Menschen gehen täglich über die Straße. Viele von ihnen, ohne nach links & rechts zu sehen. In vielen Fällen geht es gut – in einigen Fällen ist es tödlich. Jeder von uns hat gelernt, dass es einfach wichtig ist, achtsam im Straßenverkehr zu sein. Ebenso lohnt sich ein achtsamer Umgang beim Stillen mit Stillhütchen.
Zu wenig Milch für das eigene Baby zu produzieren ist die größte und häufigste Angst, die stillende Mamas mit sich herumtragen.
Hast du manchmal das Gefühl, deine Milch reicht nicht? Brauchst du ein paar Tipps, wie du deine Milchbildung anregen kannst?
Hast du es vorab erwartet? Dass das Stillen Schmerzen bereiten wird? Oder kamen sie plötzlich und überraschend? Sogar erst nach Wochen oder Monaten? Sehr viele Frauen erleben in den ersten Tagen nach der Geburt Schmerzen beim Stillen. Die Auslöser sind ebenso vielseitig, wie die passgenau zugeschnittenen Lösungen. Doch im Alltag neigen wir dazu erst einmal eine Hinhaltetaktik zu fahren. Nicht nur als Betroffene – nein – auch das Fachpersonal!
Ging es dir auch schon einmal so? Anna ist verzweifelt. Sie hat Schmerzen beim Stillen. Da ihre Nachsorge-Hebamme zwar total lieb ist, allerdings meinte, dass sie da einfach durch müsse, hat sie jetzt wirklich eine ganze Weile die Zähne zusammengebissen. Irgendwann geht es nicht mehr. Sie findet – also dann wenn sie gerade wirklich denken kann und nicht vor lauter Schmerzen nur noch Tränen laufen – dass das mit dem Stillen so nicht sein kann.