Um gut Stillen zu können, braucht man den Milchspendereflex. Häufig wird der Milchspendereflex mit dem Milcheinschuss verwechselt, weshalb ich in diesem Artikel genauer auf den Milchspendereflex (engl. let-down reflex) eingehe.

Es ist wichtig den Milchspendereflex (kurz: MSR) zu verstehen, denn der damit dein Baby genug trinken kann, muss der Milchspendereflex auslösen. Falls der Milchspendereflex stark ist, kann das beim Stillen aber ebenso stören und dein Baby daran hindern in Ruhe trinken zu können.

Darüber hinaus gibt es den dysphorischen Milchspendereflex (D-MER), der betroffene Stillende sehr traurig und verzweifelt machen kann.

Diese und weitere Aspekte des MSR werden wir in diesem Artikel näher beleuchten, damit du ihn für deine Stillzeit gut verstehst und einschätzen kannst, ob alles von selber so läuft, wie ihr es fürs erfolgreiche Stillen braucht.

baby schaut erschrocken weil milchspendereflex zu stark war

Wie definiert man den Milchspendereflex?

Der Milchspendereflex ist per Definition ein Mechanismus, der durch das Saugen des Babys ausgelöst wird und das Herausströmen der Milch zur Folge hat.

Dass die Milch in der Brust produziert wird, ist üblicherweise bekannt und doch ziemlich ungenau. Um genau zu sein wird die Milch in den Milchbläschen (Alveole) produziert, die ähnlich wie Trauben an einer Rebe an einzelnen Ästchen in der Brust angeordnet sind.

Dort zieht sich feines Muskelgewebe zusammen und drückt – ähnlich wie ein Baby bei einer Geburt unter anderem durch das Zusammenziehen des Uterus (Gebärmutter) hinausgeschoben wird – die Milch aus der Alveole hinaus. Das passiert durch die hormonelle Steuerung gleichzeitig in vielen Alveolen, wodurch die Milch entlang der Milchgänge zur Brustwarzenspitze gelangt.

Inwiefern ist der Milchspendereflex wichtig?

Der Milchspendereflex ist ein kleines Wunder der Natur und spielt eine entscheidende Rolle für deine Stillbeziehung. Ohne ihn würde dein Baby nur wenige Tropfen Milch bekommen, egal wie lange es an der Brust nuckelt.

Stell dir vor, du müsstest jedes Mal aktiv daran denken, die Milch fließen zu lassen – zum Glück übernimmt das dein Körper ganz automatisch!

Hier ein paar Gründe, warum der Milchspendereflex so wichtig ist:

  1. Ausreichende Milchversorgung: Der MSR sorgt dafür, dass dein Baby genug Milch bekommt und satt wird. Das bedeutet weniger Stress für dich und mehr Zufriedenheit für dein Baby.
  2. Anpassung an den Bedarf: Je öfter er pro Mahlzeit ausgelöst wird, desto fettreicher wird deine Milch. Die Milchproduktion passt sich dabei im Verlauf an die Bedürfnisse deines Babys an. Das ist besonders in den ersten Wochen wichtig, wenn sich das Stillen einspielt.
  3. Entspannteres Stillen: Wenn du weisst, wie sich der Milchspendereflex bei dir selbst anfühlt oder woran du bei deinem Baby erkennst, dass er ausgelöst hat, weißt du, dass die Milch fließt. Das kann dir mehr Sicherheit geben und das Stillen insgesamt entspannter machen.
  4. Hilfe beim Abpumpen: Kennst du deinen Milchspendereflex, kannst du ihn beim Abpumpen gezielt nutzen und so effizienter Milch gewinnen. Das macht man u.a. beim Powerpumping, eine Technik, die dem Clusterstillen nachempfunden ist.

Erkennen des Milchspendereflexes

Du kannst den Milchspendereflex an folgenden Zeichen erkennen:

  • die Milch beginnt auch an der zweiten Brust zu fließen
  • du hörst dein Baby rhythmisch herunterschlucken
  • ein Prickeln oder Stechen in der Brust

Den Milchspendereflex auslösen

Wenn dein Baby fürs Stillen an deiner Brust saugt, wird der Milchspendereflex normalerweise von selbst ausgelöst.

Eine weitere Möglichkeit ihn auszulösen ist, wenn deine Brust sanft massiert oder deine Mamillen (Brustwarzen) stimuliert werden.

Auch mit einer Milchpumpe lässt sich der Milchspendereflex manchmal auslösen. Andere erleben, dass das Auslösen des Milchspendereflexes gerade beim Abpumpen besonders schwierig ist.

Das Hormon Oxytocin, welches für den Milchspendereflex maßgeblich verantwortlich ist, fließt leichter, wenn du es warm und gemütlich hast. Dich wohlstfühlst. Beim Haut-zu-Haut-Kontakt mit deinem Baby fließt ebenfalls besonders viel dieses „Liebeshormons“.

Um den Milchspendereflex von Hand auslösen zu können, nutze eine einfache Brustmassage, wie die Brustmassage nach Plata-Rueda und warme Auflagen (z.B. ein angenehm warmes Kirschkernkissen).

Aus dem Stillberatungs-Alltag

Ich erinnere mich noch gut an eine Mutter, die völlig verzweifelt zu mir in die Stillberatung kam.

Ihr Baby war unruhig an der Brust und nahm nicht ausreichend zu.

Als wir die Videodokumentation einer Stillmahlzeit gemeinsam ansahen und den Verlauf der Stillmahlzeit beobachteten, stellten wir fest, dass der Milchspendereflex erst recht spät auslöste.

Mit gezielten Übungen und etwas Geduld konnte die Mama das Auslösen des Milchspendereflexes bewusst steuern. Schon nach wenigen Tagen war das Stillen für beide viel entspannter und das Baby begann, gut zuzunehmen.

Häufige Probleme mit dem Milchspendereflex

Der Milchspendereflex ist ein natürlicher Vorgang und kann damit manchmal Herausforderungen mit sich bringen.

Hier sind einige der häufigsten Probleme mit dem MSR und wie du sie angehen kannst:

Zu starker Milchspendereflex

Wenn die Milch zu schnell und zu viel auf einmal fließt, kann dein Baby sich verschlucken oder husten. Manche Babys stört es überhaupt nicht, wenn sie dann beim Loslassen Milch ins Gesicht gespritzt bekommen, andere sind so irritiert und überrascht, dass man sie erstmal beruhigen muss.

Starker Milchspendereflex Symptome:

Wie erkenne ich also einen starken Milchspendereflex? Die typischen Symptome erkennst du am Verhalten deines Babys, aber auch an der Brust.

  • Verschlucken
  • Husten
  • Loslassen der Brust
  • weit spritzender Milchfluss

Viele Babys kommen damit aber gut zurecht – wenn das immer ein Problem ist braucht dein Baby dabei Hilfe.

Ein Tipp: Versuche, dein Baby in einer aufrechteren Position zu stillen, zum Beispiel in der aufrechten Rückenhaltung oder in der „Hoppe-Reiter-Position“. Viele Babys können so besser mit dem Milchfluss umgehen.

bergauf stillen um den milchspendereflex zu reduzieren kann helfen

Es ist zwar kaum möglich den Milchspendereflex zu reduzieren, aber häufig reicht es bereits aus, wenn dein Baby eben besser damit umgehen kann.

Oder du kannst den ersten starken Milchfluss, wenn er dein Baby in dem Moment stört in einer Mullwindeln auffangen und dann erneut Anlegen.

Zu schwacher Milchspendereflex

Manchmal lässt der Milchfluss auf sich warten, was dein Baby frustrieren kann. Weil dennoch ein kleines bisschen Milchfluss vorhanden ist wirkt das, wäre wäre der Milchspendereflex zu schwach.

Du kannst den Milchspendereflex per Hand auslösen und mit der Handentleerung etwas Milch vorab gewinnen und dann erneut Anlegen.

Du kannst den Milchspendereflex per Hand auslösen und dann erneut Anlegen.

Ein bewährter Trick: Massiere sanft deine Brust vor dem Stillen mit der Brustmassage nach Plata Rueda und lege einen warmen Waschlappen auf. Das kann helfen, den Milchfluss zu verbessern und dne Milchspendereflex anregen.

Verzögerter Milchspendereflex

Du denkst möglicherweise: „Der Milchspendereflex bleibt aus.“

Das kann erstmal so wirken als wäre da kein Milchspendereflex!

Wenn der reichliche Milchfluss zu spät einsetzt und der Milchspendereflex verzögert stattfindet, wird dein Baby möglicherweise ungeduldig oder bleibt überhaupt nicht an der Brust. Du möchtest also den Milchspendereflex schneller auslösen.

Ältere Stillkinder, die nicht mehr so fokussiert stillen sondern auch mal abgelenkt sind, tun sich manchmal zeitweise darüberhinaus schwer, den MSR auszulösen.

Probiere Folgendes: Du kannst den Milchspendereflex per Hand auslösen, bereits vor dem Anlegen! Entspanne dich bewusst vor dem Stillen. Liebevolle Rückenmassages, tiefes Atmen und positive Gedanken können bereits Wunder wirken.

Für ältere Stillkinder lohnt es sich, den Stillen nochmal einen neuen, ruhigen und fokussierten Rahmen zu geben, in dem ihr euch beide wohl fühlt und das Stillen wieder in Ruhe stattfinden kann, bis ihr euch wieder ‚gefunden‘ habt und der Milchspendereflex wieder ganz regelmäßig und easy auslöst.

Schmerzhafter Milchspendereflex

Einige Mütter erleben beim Milchspendereflex Schmerzen oder erleben ihn zumindest als unangenehm. Das kann sich mit einem Bizzeln, Prickeln, Brennen oder Stechen äußern.

Meistens heißt es dann: „Der Milchspendereflex tut weh“, und das ist blöd.

Ein hilfreicher Tipp: Ist der Milchspendereflex schmerzhaft, kann Wärme lindernd wirken. Lege vor dem Stillen ein Kirschkernkissen auf deine Brust oder auf den Rücken. Ja genau, richtig gelesen! Ausgehend vom Rücken kann der Brustmuskel und das gesamte Gewebe im Brustkorb gut erwärmt werden und damit wird für viele Stillende ein zuvor unangenehmer Milchspendereflex angenehmer.

Wichtig zu wissen ist, dass ein bisher unauffälliger, jetzt plötzlich schmerzhafter Milchspendereflex auch immer das erste Zeichen für ein beginnendes Stillproblem sein kann. Insbesondere wenn plötzlich kein Milchspendereflex mehr auslöst oder plötzliche Schmerzen auftreten sollte das stillberaterisch abgeklärt werden.

Übermäßiges Auslaufen der Milch

Du stillst und ständig tropft die zweite Seite mit – das kann ganz schön nerven, weil alles nass wird.

Die gute Nachricht ist, dass im Verlauf der Stillzeit dieses Auslaufen üblicherweise völlig zurückgeht. Manchmal bereits nach wenigen Wochen. Andere Stillende brauchen jedoch über mehrere Monate Stilleinlagen.

Eine mögliche Lösung: Wenn du gerade stillst und den Milchfluss an der zweiten Brust stoppen möchtest, kannst du mit deiner Fingerspitze auf die Brustwarzenspitze Gegendruck ausüben. So kannst du den Milchspendereflex reduzieren und der Milchfluss stoppt in diesem Moment. Dein Körper bekommt darüber hinaus direkt die Information, dass er die Milchproduktion auch ein wenig anpassen.

Mullwindeln sind auch immer ein guter Helfer, denn diese saugen auch größere auslaufende Milchmengen leicht auf.

Milchspendereflex ohne Stillen

Interessanterweise kann der Milchspendereflex auch ohne Grund, also ohne direktes Stillen auftreten. Manche Mütter erleben einen Milchspendereflex zwischen den Stillmahlzeiten, wenn sie nur an ihr Baby denken oder es weinen hören. Das zeigt, wie sensibel und wunderbar dein Körper auf die Bedürfnisse deines Babys reagiert!

Wenn deine Brüste zwischen den Stillmahlzeiten stark auslaufen, kann das lästig sein. Vor allem, wenn beim Einkaufen bereits ausreicht, dass ein fremdes Baby weint oder wenn du an dein eigenes Stillkind zu Hause beim anderen Elternteil denkst.

Das kannst du tun: Verwende Stilleinlagen die dir angenehm sind und wechsle sie regelmäßig. Es gibt je nachdem was dir wichtig ist auch Stilleinlagen aus Silikon oder mit einem Saugkern. Wenn du lieber waschbare Stilleinlagen einsetzen möchtest, sind bei größeren auslaufenden Milchportionen Einlagen mit einer eingearbeiteten PUL-Schicht häufig effizienter, als Wolle-Seide-Einlagen.

Kein Milchspendereflex beim Abpumpen

Nicht für jede Stillende ist das Abpumpen der Muttermilch einfach. Manchmal kommt beim Abpumpen einfach keine Milch.

Das liegt nicht am Milchmangel, sondern am fehlenden Milchspendereflex beim Abpumpen.

Versuche folgendes: Achte beim Abpumpen besonders auf eine stressfreie Wohlfühlumgebung und beginne mit einer liebevollen Brustmassage (Plata Rueda). Nutze die Technik des Hands-on Pumping und / oder führe das Abpumpen durch, während dein Stillkind auf der anderen Brust beim Stillen den MIlchspendereflex auslöst.

Dysphorischer Milchspendereflex (D-MER)

Manche Mütter erleben beim Einsetzen des Milchspendereflexes kurzzeitig negative, bedrückende, traurige oder depressive Gefühle.

Wichtig zu wissen: Das ist eine hormonelle Reaktion und kein Zeichen mangelnder Muttergefühle. Sprich mit einer Fachperson darüber, um Unterstützung für einen guten Umgang zu erhalten. Es ist sehr unterschiedlich, was dir helfen kann, mit dem Erleben eines D-MER besser umgehen zu können.

Im Unterschied zu postnatalen Depressionen (PND) oder Depressionen im Allgemeinen verschwinden diese Gefühle nach dem Auslösen des Milchspendereflexes wieder und sind zwischen den Stillmahlzeiten nicht existent!

Sollten diese Tipps nicht ausreichen oder hast du anhaltende Probleme mit deinem Milchspendereflex, zögere nicht, eine qualifizierte Stillberaterin aufzusuchen. Eine individuelle Beratung kann oft genau die Hilfe bieten, die du und dein Baby brauchen, um eine entspannte und erfüllende Stillbeziehung zu genießen.

Denk daran: Jede Stillsituation ist einzigartig, und manchmal braucht es einfach ein paar professionelle Anpassungen, um alles ins Lot zu bringen.

Das Wichtigste zum Milchspendereflex

Der Milchspendereflex ist ein faszinierender, natürlicher Mechanismus deines Körpers.

sichtbarer Milchspendereflex

Er sorgt dafür, dass deine Milch zum richtigen Zeitpunkt fließt und dein Baby optimal versorgt wird.

Der Milchspendereflex sollte nicht mit dem sogenannten „Milcheinschuss“, denn so wird der Beginn der reichlichen Milchbildung genannt.

Einfach ausgedrückt: Wenn dein Baby saugt, sendet dein Körper Signale, die dafür sorgen, dass die Milch aus den Milchbläschen durch die Milchgänge zur Brustwarze transportiert wird. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du mitnehmen solltest:

  1. Der Milchspendereflex ist individuell: Jede Mutter erlebt ihn anders. Manche spüren ein leichtes Kribbeln, andere ein stärkeres Ziehen in der Brust. Beides ist völlig normal.
  2. Du kannst den Milchspendereflex beeinflussen: Ob du ihn auslösen, verstärken oder abschwächen möchtest – es gibt verschiedene Techniken, die dir dabei helfen können. Entspannung, Wärme und sanfte Brustmassage sind nur einige davon.

Mit der Zeit wirst du deinen Milchspendereflex immer besser kennenlernen und verstehen.

Das gibt dir die Möglichkeit, deine Stillzeit aktiv mitzugestalten und zu genießen. Bis du irgendwann gar nicht mehr daran denken wirst. Du und dein Baby seid ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team. Gemeinsam findet ihr euren ganz persönlichen Stillrhythmus.

Noch mehr Fragen!?

Jetzt, wo du ein besseres Verständnis für den Milchspendereflex hast, möchtest du vielleicht noch mehr erfahren oder hast spezifische Fragen zu deiner individuellen Situation. Ich bin hier, um dir dabei zu helfen! Lass uns in einem kostenfreien Infogespräch herausfinden, wie ich dich am besten unterstützen kann. In diesem 15-minütigen Gespräch können wir:

  • Deine aktuellen Herausforderungen beim Stillen besprechen
  • Klären, ob eine ausführlichere Stillberatung für dich sinnvoll wäre
  • Deine Fragen zum Milchspendereflex oder anderen Stillthemen beantworten

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Dieses Gespräch ist völlig unverbindlich und dient dazu, dir einen ersten Eindruck von meiner Arbeitsweise zu geben. Gemeinsam können wir entscheiden, ob eine weiterführende Beratung der richtige Weg für dich ist.

schwacher und starker Milchspendereflex

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und euch auf eurem Weg zu einer erfüllenden Stillzeit zu unterstützen!

Du bist gerade noch schwanger?

Deine persönliche Geschichte, die Erwartungen deines Babys, die Bedürfnisse deines Körpers und deine eigenen Wünsche – all das spielt eine Rolle.

Nimm dir jetzt schon die Zeit, dich damit auseinanderzusetzen.

Bau dir schon jetzt ein Netzwerk auf, das dich unterstützt. So schaffst du dir einen doppelten Boden, der dich auffängt, wenn es mal holprig wird.

Und das Allerwichtigste: Vertrau auf dich und dein Baby. Ihr seid ein Team und werdet gemeinsam in eure Stillbeziehung hineinwachsen. Sei geduldig mit dir und deinem Kleinen. Mit der richtigen Einstellung und Unterstützung wirst du deinen ganz persönlichen Weg finden.

Du schaffst das! Und wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst – ich bin für dich da.

Wenn du dich bereits jetzt ganz praktisch und mit Wissen rüsten, sowie mental auf die Stillzeit vorbereiten möchtest, ist der richtige Zeitpunkt, dir den Stillvorbereitungskurs online näher anzusehen.

Hast du individuellere Fragestellungen oder eine besondere Situation? Melde dich gerne jederzeit.

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Tabea Laue | Stillen & Babyschlaf
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