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Hingabe an die Wellen des Lebens: Was war, was bleibt – was kommt?

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Der Jahreswechsel ist voll von guten Vorsätzen.

Doch die findet man bei mir kaum!

Ich habe in den vergangenen Jahren und 2018 noch einmal intensiver gelernt mich den Wogen und Wellen hinzugeben.

Der Grund ist die Geburt unserer Tochter gewesen, die schon mit ihrem Geburtstag mein Arbeitsleben gehörig auf den Kopf stellte.

Heute schreibe ich ein paar Erinnerungen auf und was sich daraus für 2019 ergibt. Auslöser ist die Einladung von Marit Alke zu ihrer alljährlichen Blogparade zum Jahreswechsel.

Mein Jahr 2018 begann: hochschwanger!

Es waren die letzten Wochen vor der Geburt angebrochen. Laut meiner eigenen Berechnung und der vom Ultraschall blieben noch 6 Wochen. Nach außen kommunizierte ich 8 Wochen, um nicht mit lästiger Fragerei nach “ist es schon da?” konfrontiert zu sein.

Geburtstermine sind ja eh sehr ungewiss – mit meiner eigenen Berechnung lag ich beim Großen fast exakt richtig. Trotz ungenauer Zyklen.

2018 in 12 Monaten

Das Jahr war so voller Fülle – da möchte ich dich gern teilhaben lassen.

Januar

Im Januar zeichnete sich bereits ab, dass ich mich mal wieder verplant hatte. Zu wenig Zeit um das 1. Babyjahr gut vorzubereiten. Zu viele Pläne.

Zum Jahresstart ein wunderbares Treffen mit Kolleginnen (Stephie Euler, Ernährungswissenschaftlerin und Franzi Fery, Hebamme) – wohl wissend, dass das so ruhig unter Erwachsenen so schnell nicht wieder stattfinden wird.

Was nicht fehlen durfte: Das Wochenbett ein wenig vorbereiten – so nebenbei. Rezepte fürs Vorkochen finden sich inzwischen hier gesammelt.

Februar

Der Februar begann – 2 Wochen hatte ich noch für die Vorbereitung eingeplant. Letzte Nachbesprechungen mit Beratungs-Mamas auf den 3.2. gelegt.

Diese cancelte ich dann per eMail unter intensiven Wehen. Auch eine Erfahrung. 3,5 Stunden später sass ich auf unserem Badboden mit unserem zweiten Baby in den Armen. Wow – was für ein energiereicher Ritt auf Wogen und Wellen lag hinter mir.

Da mein Mann im Wochenbett nicht freigestellt werden konnte, umsorgte mich meine Mütterpflegerin als herzensgute Seele hier im Haus.

 

Ich konnte es nicht lassen und tippte in den Kuschelphasen vom Bett aus einen Blogartikel, der mir im Kopf herumschwirrte. Denn die Mamas aus einer meiner Facebook-Gruppen fragten sich beständig, ob ihre Milch reicht.

März

Die Regeneration klappte hervorragend – ich fühlte mich zwar wochenbettig aber auch tatendrangig. Die Tage starteten im Rhythmus der Kinder – und so kamen wir auch schonmal später zum Kindergarten.

 

In Woche 7 nach der Geburt – gerade dem Wochenbett entsprungen – startete ich spontan den Beta-Durchgang vom Mama Milk Booster mit 200 großartigen Frauen, die innerhalb von 5 Tagen ihre Milchmenge steigerten.

Parallel mussten wir uns auch um ganz eigene Stillprobleme kümmern: das posteriore Zungenbändchen unseres Zaubermädchens war etwas zu kurz geraten und schränkte sie dadurch ein.

April

Ab April machte sich dann der geringe Schlafbedarf von unserer Zaubermaus zunehmend bemerkbar. Wo andere Minibabys 14-16 Stunden schlafen, reichten ihr schnell 11-14 Stunden. Eine große Überraschung!

Noch eine Überraschung – das Baby schlief von selbst auf dem Fussboden ein. Keine Sorge – selbst einfschlafen wurde NIE mehr wiederholt.

Das Frühjahr begrüsste uns auch im Waldkindi – mit tollen Schätzen im Sandkasten.

Und der Alltag in unserer Familie – das Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und Re-Naturisierung spiegelt sich auch in unseren Ausflügen wider.

Familienfeste waren 2018 groß geschrieben – hier gemeinsam mit meinem Bruder auf der Konfirmation meines Patenkindes. Mit: gutem Wetter. Juhuu.

Mai

Im Mai gab es nach langer Schlecht-Wetter-Periode auch für uns Schmuddel-Muffel endlich den Drang rauszugehen ins zunehmend sehr gute Wetter! Familie war vorrangig. 

Meine Arbeitsmorgende bestanden viel aus Social Media, Interaktion und dem Ideen sammeln für neue Projekte. Am häufigsten arbeitete ich, während das Baby in der Trage schlief.

Juni

Auch der Juni brauchte viel Familien-Fokus. Der große Bruder zeigte erstmals, dass er sich durch die zunehmende Präsenz der kleinen Schwester zurückgesetzt fühlte. Viele Emotionen kochten über und brachten uns als Eltern an neue Grenzen. Aber auch Special-Momente brachte der Familien-Fokus mit sich, wie die gemeinsame Raketen-Start-Party inclusive Weltraum-Limonade.

 

Mit Voll-Still-Kind bedeuten auch Fortbildungen: Familien-Ausflug.

Das Wissen um das korrekte Saugen und Probleme mit dem Saugen zu vertiefen war unser sehr anschaulicher Tagesfokus mit Christa Herzog (IBCLC-Expertin für Stillen bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte) in Leienfelden-Echterdingen.

Das Wetter war auch perfekt, als wir die wunderbare Autorin Nora Imlau in Stuttgart zur Lesung von So viel Freude so viel Wut* trafen.

Gleichzeitig ein herzliches Wiedersehen mit meiner Kurs-Kollgin aus dem Windelfrei-Coach-Kurs Shaline Geske – unsere Töchter haben wir am gleichen Tag geboren.

Juli

Der Juli bestand aus intensiven Online-Still-Beratungs-Sessions…

…und dem Besuch einer Vernisage Digital bei der uns die künstliche Intelligenz hinter einer Erkennungssoftware erstaunte: Sie erkannte das Tragebaby, obwohl das nicht programmiert ist. Sie hat gelernt. Erstaunlich und erschreckend zugleich!

Es gab ein großes Sommer-Fest im Waldkindergarten!

 

Und ich begann in der Zusammenarbeit mit Alina Welfonder endlich, den Mama Milk Booster mit einer eMail-Sequenz zu erweitern … das sollte aber fast 6 Monate dauern.

August

Unser August stand erneut voll uns ganz im Zeichen der Familie. In einem Ferienhaus mit riesigem Garten konnte sich das Energiebündel austoben und wir genossen das schöne Wetter am Fuße der Berge. Netzbedingt nahezu internetfrei.

 

 

Bei einem Foto-Shooting mit der wunderbaren Fotografin Susanne Krauss aus München entstanden ganz wertvolle Erinnerungen – ohne zu wissen, dass die Tandem-Stillmomente innerhalb der nächsten 6 Monate selten werden würden.

Die Mittagspausen nutzte ich, um einige Texte aufzusetzen, die jetzt im Frühjahr nach und nach hier im Blog erscheinen werden.

September

Mit dem Beginn der Weinlese im September nutzen wir den Tag der offenen Tür unserer Weingenossenschaft, um regional noch mehr zu lernen.

Ein Geschenk an mich selbst vorausschauend, für einen anstehenden Workshop mit David Goebel zum digitalen Zeichnen* und der Klarheit Planer für 2019* in schwarz, weil mir das Arbeiten damit im Verlauf von 2018 viel Freude bereitet hat und ich gemerkt habe, dass ich noch gar nicht alle Möglichkeiten davon ausgenutzt hatte.

Die Entwicklung unserer Tochter überrascht mich rasant. Monat um Monat richtet sie sich viel schneller auf, als der Große das gemacht hatte. Ich staune und staune!

Ein Familienfest zu einem runden Geburtstag holt uns an den Rand der schwäbischen Alb. Wieder sind wir mit großartigem Wetter gesegnet.

Das Wunder der selbstbestimmten Entwicklung zieht unseren Sohn plötzlich zum Malen mit Wasserfarben. Die Dame von der Schulreifeprüfung meinte, er solle dazu angehalten werden – ich glaube, dass intrinsische Motivation stärker ist: et’voila.

Das Buch der smarten Experten zieht mich in seinen Bann. Das Resultat: mein 8 Phasen Modell der Stillzeit, von dem ich ab 2019 häufiger sprechen werde, weil es hilft zu eroieren, was in der Stillzeit jetzt gerade dran ist.

Oktober

Im Oktober forderte mich der erste richtige Kindergeburtstag sehr heraus. Ich wurde mit der ethischen Frage konfrontiert, was ich tun kann, wenn sich mein Kind einen Panzer-Geburtstag wünscht. Nach vielen Gedanken war ich sehr dankbar, dass ein Dino-Geburtstag (auf den ich mich seit Monaten auf Wunsch gedanklich vorbereitet hatte) nun doch in Ordnung war. Uff.

Noch immer arbeitete ich mit dem Buch: die smarten Experten – es war fast ein Intensiv-Kurs, den ich da über 8 Wochen durcharbeitete.

Gerade rechtzeitig zum Inspicamp – einem Treffen für Online-Business-Menschen – wurde ich fertig. Die Reise war nur mit liebevoller, engagierter Begleitung fürs Baby möglich. Ich bin jetzt noch dankbar, dass Breena dafür so kurzfristig eingesprungen ist!

Es waren großartige Tage, mit unglaublich wertvollem Austausch, der mit anderen werte-orientierten Online-Unternehmern möglich war. Geleitet von Marit Alke und Katrin Linzbach findet dieses wunderbare Treffen jährlich statt.

Wir sprachen viel darüber, wie unsere Online-Kurse noch wertvoller für unsere Kunden werden können. Obwohl unsere Themen (hier im Bild zum Beispiel Meike von Crafteln für körpergerechtes nähen, Tanja Köster für KiTa-Potential-Training und Anja Jakob für Hunde-Trick-Trainings ) so unglaublich verschieden sind. Oder gerade deshalb? Der Austausch bereichert so sehr!

November

Endlich kam mein iPad zur häufigeren Anwendung – die Wartezeit für den Workshop war um und nun war ich bereit mich in die Welt der Infografiken zu stürzen.

Arbeiten findet dank dem Kletten-Kind das immer größer wird, häufig am Boden statt – zwischen dem Spielzeug.

 

Inzwischen gibt es auch endlich neue Ergebnisse

Darüber hinaus ist der November einfach zunehmend dunkler, langsamer und man merkt, dass das Jahr zu Ende geht.

Nach dem ersten Online-Workshop zum Thema Abstillen, folgt ein weiterer zum Stillen in den ersten 72 Stunden, der 2019 sicher noch einmal als Live-Event stattfinden wird.

 

Dezember

Das Jahr neigt sich dem Ende. Aufgrund eigener Erkältungswelle muss ich die Themenwoche rund um den ersten Schnupfen vom Baby auf 2019 verschieben – dass es so lange dauern wird ist da allerdings noch gar nicht absehbar.

Mehr als einmal regiert das Chaos in unserem Zuhause… was soll man tun – irgendwann geht auch das wieder vorbei.

Das Laufler-Baby ist nun nur noch klettig. Gleichzeit aber die Tragehilfe hasst, sobald ich sie für mich eng genug stelle. Meine Schultern halten das nicht mehr aus und ich lerne das tibetanische Finish – und schau an – meinem Schultergürtel geht es endlich wieder gut und das Trage-Baby ist zufrieden!

Immer näher rückt das lang ersehnte Weihnachtsfest …

…mit überraschendem und herzlich durchdachtem Schenkensgruss einer lieben Klientin.

Der Frost legt sich über die Balkonkräuter…

…und zum Jahresabschluss lerne ich von meinen spielebegeisterten Männern Atlantis… während die letzte Einzelberatungsbuchung angekommen ist.

2018 ist vorbei.

2019 beginnt.

Was kommt 2019?

Bereits im Herbst beim Arbeiten mit dem Selbstcoaching-Buch merkte ich intensiv: so kann es für mich 2019 nicht weitergehen.

Ich liebe die Einzelberatung, doch 2019 wird mir meine Zaubertochter noch weniger zeitlichen Raum geben. Ihre Entwicklung ist rasant und ich will sie mit ihr erleben – ohne immer zwischen den Stühlen zu sitzen.

Außerdem durfte ich 2018 erleben, wie ich vielen Frauen auf einmal dienen kann – was in der Einzelberatung einfach nicht möglich ist.

Der Wunsch wieder mehr kreativ zu sein und dafür auch die Zeit zu haben, brannte in meiner Seele.

So war für den 1.1.2019 der Annahmestopp für die Einzelberatung gesetzt.

Ein paar Beratungen begleite ich noch zu Ende, aber der Fokus 2019 steht ganz klar auf der Begleitung von Gruppen in verschiedenen Formaten.

Durch Kooperationen neue Themen beschnuppern

Obwohl ich vielseitig begeisterungsfähig bin, habe ich meine Arbeit ganz klar auf die Begleitung in der Stillzeit fokussiert.

Gleichzeitig wurde mir im Austausch schon oft zurück gemeldet, dass meine Meinung auch zu anderen Themen gefragt ist.

Lange habe ich deshalb überlegt, wie ich dem ganzen einen Raum geben kann und bin für 2019 erstmals Kooperationen eingegangen.

So kann ich mein Wissen zu Themen teilen, bis zu einem Punkt, wo mein Wissen und meine Expertise einfach nicht mehr greift. Wer dann tiefer ins Thema einsteigen möchte, darf dies gern tun und sich weiter informieren.

Auf diese Weise ist die aktuell stattfindende Themenwoche rund um “Babys ersten Schnupfen” entstanden. Es ist eine Kooperation mit Isabel von Naturgesund.family, die Expertin für Naturheilkunde für Kinder und die ganze Familie ist.

Im Frühjahr wartet dann noch eine Themenwoche rund um das Thema Slow-Business mit Baby in der wir ganz offen über die Herausforderung von Gründung und Erhalt der Selbstständigkeit mit kleinen Kindern sprechen. Die Tipps, die wir austauschen werden sind aber auch für diejenigen interessant, die mit wenig Exclusiv-Zeit ihr Business begleiten, erhalten und wachsen lassen wollen.

Bis dahin werde ich auch meine Zahlen aufbereiten, um mal einen Einblick zu geben. Einen ehrlichen. Nicht ganz einfach in einer Gesellschaft in der man nicht über Geld spricht! Aber für Frauen, die sich ebenfalls selbstständig machen wollen – vielleicht sogar mit der Zielgruppe “Mama” ein Einblick, den ich mir vorher sehr gewunschen hätte. Gerade deshalb freue ich mich sehr auf diese Kooperation mit Lena Busch von familienleicht.

“Einfach Stillen” helfen – in allen 8 Phasen der Stillzeit

Das Mothering Journey Magazin wird Anfang des Jahres eine Sonderausgabe des ehemaligen Birth Journey Magazin herausbringen.

Dort stelle ich erstmals ausführlich die 8 Phasen der Stillzeit vor und welche Herausforderungen und Themen sie mit sich bringen.

Die Stillbeziehung ist eine Beziehung, die von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Jahren dauern kann. Nicht jede Phase wird daher gleich intensiv durchlebt.

Für ein achtsames und bewusstes Erleben einer einfachen Stillzeit nehme ich deshalb alle Stillmamas mit in die Themenwoche “Einfach Stillen”. Hier gebe ich Tipps und Übungen mit an die Hand, die in jeder Phase der Stillzeit helfen werden, das Stillen einfacher zu machen.

Intensiv-Workshops 2019

Ein Format, welches im Herbst 2018 Einzug gehalten hat, wird es auch 2019 weiter und wieder geben.

Die Themen “Natürlich Abstillen” und “Stillen in den ersten 72 Stunden” sind auf großes Interesse gestossen!

Sobald die neuen Termine & Themen feststehen, werden sie auf meiner Facebookseite und im Newsletter bekannt gegeben.

Die Workshops dauern ca. 2-2,5 Stunden und sind LIVE gratis – cool, oder 🙂

NOW! Intensiv-Gruppe 2019

Ein Format an dem ich schon länger bastel ist eine Beratung für Stillmamas, die gerne intensiv in der Gruppe mit mir arbeiten wollen.

Immer wieder gibt es Phasen in der Stillzeit, die besondere Herausforderungen mit sich bringen. Diese können ganz schnell zu Frust führen, wenn man ihnen nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenkt.

Solche Phasen werden intensiver, je länger die Stillzeit andauert – vor allem, weil es zunehmend weniger Erfahrungswerte gibt.

  • Wie geht man damit um, wenn das 2jährige noch Stillen will?
  • Wie löst man das Abstillen, wenn es notwendig wird, um den eigenen Frieden zu behalten?
  • Wie findet man den richtigen Ton, wenn man sich für die Stillzeit zunehmend rechtfertigen muss?

Diese und ähnliche Fragen besprechen wir und lösen sie auf – in Wohlgefallen. Dabei findet jede Mama ihre ganz persönlichen Antworten und Lösungswege – mit der intensiven und vertrauensvollen Unterstützung der NOW!-Gruppe.

Tipps für alle Phasen der Stillzeit – jetzt auch auf Pinterest

Weil es im Internet so viele Tipps für Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit gibt und manche meine eigenen Themen nur streifen, sie dich aber interessieren könnten…. sammel ich jetzt für dich auf Pinterest.

Pinterest ist eine großartige Plattform, der ich schon vor vielen Jahren verfallen bin.

Mit meinem neuen Pinterest-Auftritt habe ich jetzt im Winter angefangen, Ideen für dich zu sammeln. Von Rezepten fürs Vorkochen im Wochenbett oder für die schnelle Mamaküche bis hin zu Anleitungen zum Binden vom Tragetuch … schau gern mal rein. Stilltipps gibt es natürlich auch – und  GANZ NEU sogar ein Gruppenboard für Still-Erfahrungsberichte und Stilltipps, bei dem du mitpinnen kannst, wenn du Lust hast.

Stilltipps auf Blog, Facebook, Instagram, YouTube und im Podcast

Um auf lange Sicht nicht davon abhängig zu sein, ob dir Facebook meine Postings zeigt und weil ich Lust auf Abwechslung hatte, habe ich 2018 angefangen Instagram zu testen.

Dort poste ich fast täglich in der Story und in meinem Feed nur noch eher unregelmäßig, wenn ich etwas mit dir teilen möchte, das du wiederfinden sollst. Unter anderem habe ich angefangen Still-Quick-Tipps per Video aufzunehmen – bin aber noch am überlegen, ob das gut zu der Plattform passt. Hier werde ich weiter testen.

2019 bekommt mein YouTube-Kanal ein Make-Over, bei dem ich mir von Frank Katzer helfen lassen werde. Da freue ich mich schon drauf und muss mich nur noch entschließen, welcher Termin hier passt.

Facebook bleibt trotzdem irgendwie mein Dreh-und-Angelpunkt … mein Fokus dort liegt zunehmend auf dem Austausch – weniger darauf Links zu posten … der meiste Austausch findet in der Mindful Mama Clan Gruppe statt.

Blog & Podcast sollen endlich wieder regelmäßig neue Inhalte bekommen.

Die Veröffentlichung erfolgt immer zum 1., 11. und 21. des Monats. In den nächsten Wochen sind schon einige Postings vorbereitet. Sowohl zum Beispiel ein Blogartikel darüber, was die WHO zum Thema Beikost tatsächlich sagt, als auch endlich die letzten Podcastfolgen der ersten Staffel.

Die zweite Staffel vom Podcast habe ich auch schon geplant und beschlossen, dass es in den 12 Folgen ganz und gar rund ums Stillen gehen wird. Ich freue mich darauf.

Überhaupt freue ich mich riesig auf dieses 2019.

Das was jetzt viel klingen mag ist mit vielen Überlegungen geplant, damit ich mich nicht überfordern muss.

Danke für alle, die tatsächlich bis hier gelesen haben <3 Ich freue mich auf den Austausch und die reiche fülle in diesem kreativen 2019.

Bis bald,
Deine Tabea.

 

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Tabea Laue | Stillen, Schlafen, Mama-Sein