Wie du die Einschlafbegleitung auch mal abgeben kannst.

Live-Onlinekurs für Familien, in denen die weitere Bindungsperson (meist Partner*in) lernen möchte, das gemeinsame Kind liebevoll und erfolgreich beim Einschlafen zu begleiten.

Erfahre, wie die Einschlafbegleitung auch durch Partner*innen / weitere Bezugsperson gelingt

👶 In den ersten Lebenswochen übernimmt meist die Stillende die Einschlafbegleitung oder das Einschlafen klappt anfangs auch noch problemlos ohne Stillen.

😫 Doch irgendwann plötzlich hängt alles, was die Einschlafbegleitung angeht, nur noch an einer Person und und bringt eure geplante Aufteilung der Care-Arbeit schnell ins Ungleichgewicht.

👨‍👩‍👧 Andere Einschlafpartner werden nicht mehr toleriert. Sobald ihr es versucht, endet es häufig in Tränen oder ihr gebt erfolglos auf, weil euer Kind sich regelrecht zu weigern scheint.

🥰 Auch wenn du es noch nicht glauben kannst: Es gibt Wege, wie die Einschlafbegleitung auch für Partner*innen gelingt – liebevoll, bindungsorientiert und entlastend für euch beide.

Einschlafbegleitungs-Partner Kurs - Das ist inklusive

💡 Neben den bewährten und bindungsorientierten Strategien kannst du dir sicher sein zu einem wertvollen Einschlafbegleitungs-Partner zu werden!

Gemeinsame
Teilnahme

Ihr nehmt beide am Kurs teil und rüstet euch für die bevorstehende, kindorientierte Veränderung

Alltagstaugliche Strategien

Die Strategien lassen sich direkt in euren Alltag übertragen – egal wie euer Familienrhythmus aussieht.

Schritt-für-Schritt für euch beide

Damit ihr euch beide in den neuen Rollen der Einschlafsituation einfinden könnt und sicher fühlt.

Zusätzlicher Service:

🎞️ Alle Zoom-Sessions werden aufgezeichnet und stehen dir für 7 Tage zur Verfügung.
So kannst du Inhalte nachholen oder auffrischen, auch wenn du einmal nicht live dabei sein kannst.

Viele Eltern beschreiben die Einschlafsituation so:

👩‍🍼 Stillende /Hauptbezugsperson:

  • „Abends geht gar nichts ohne mich. Ich fühle mich, als wäre ich an unser Bett gefesselt.“
  • „Wenn mein Partner es versucht, weint unser Kind sofort nach mir. Da kann ich doch nicht einfach zuhören und nichts tun!“
  • „Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin der einzige Mensch auf Erden, der unser Kind beruhigen kann ... manchmal würd' ich gern wegrennen..“

👨‍👩‍👧 Partnerperson:

  • „Ich will meine Frau entlasten, aber wenn ich das Einschlafen übernehme, weint unser Kind nur nach ihr.“
  • „Ich probiere alles richtig zu machen, aber es fühlt sich an, als würde unser Kind mich ablehnen.“
  • „Es ist frustrierend, wenn ich helfen möchte – und am Ende fühle ich mich machtlos und außen vor. Manchmal denke ich, es liegt einfach am Stillen, auch wenn ich weiß, dass es noch wichtig für unser Kind ist.“

Das Problem mit der Einschlafbegleitung ist, dass...

…unsere Kinder Sicherheit und Entspannung zum Einschlafen brauchen. Wenn aber bei allen das Stresslevel steigt, wird es immer schwieriger, in Verbindung zu bleiben und eine stimmige Einschlafbegleitung zu ermöglichen. Es einfach durchzuziehen führt meist nur zu mehr Frust – und ist aus bindungsorientierter Sicht zum Scheitern verurteilt.

Die Folge:

  • das Kind verbindet Einschlafversuche mit der 2. Bindungsperson mit Frust und Tränen
  • die Partnerperson fühlt sich abgelehnt und unsicher
  • die Stillende springt wieder ein – alles hängt weiter an ihr
  • Vorwürfe gegenüber einander stehen ausgesprochen oder wortlos im Raum
  • man gerät zunehmend in Erklärungsnot und fühlt sich von außen kritisiert
  • Grenzen werden leichter überschritten – aus purer Erschöpfung
  • das Risiko für Mama-Burnout wächs


Dabei wollen wir doch einfach nur gute Eltern sein. Und unsere Kinder entwicklungsgerecht begleiten!

„Ich weiß, wie herausfordernd es sein kann, wenn Einschlafbegleitung nur an einer Person hängt!

Denn ich habe es selbst erlebt: In den ersten Wochen klappte es noch gut, dass unser Baby auch mit dem Papa einschlafen konnte. Doch dann änderte sich plötzlich alles – und auf einmal ging das Einschlafen nur noch mit mir.
Das war nicht nur für mich belastend, sondern auch für meinen Partner frustrierend. Ich wollte entlastet werden, er wollte helfen – und trotzdem schien es einfach nicht zu funktionieren.

Genau deshalb habe ich diesen Kurs entwickelt: Damit ihr beide erleben könnt, dass Einschlafbegleitung nicht an einer Person hängen bleiben muss. Ihr bekommt Werkzeuge und Strategien an die Hand, mit denen ihr euer Kind liebevoll, bindungsorientiert und sicher beim Einschlafen begleiten könnt – auch wenn es bisher noch nicht geklappt hat.

Dieser Onlinekurs, um Einschlafbegleitungs-Partner für euer Kind zu werden ist perfekt, wenn ...

  • ihr von Anfang an geteilte Care-Arbeit praktizieren wollt und eine Einschlafbegleitung etablieren wollt, die unabhängig davon funktioniert, wer gerade die Hauptbezugsperson ist
  • euer Kind aktuell nur mit der Stillenden / Hauptbezugsperson einschlafen kann
  • ihr schon erfolglose Versuche hattet und nicht mehr wisst, wie es ohne Tränen gelingen kann
  • eure Abende mehr Flexibilität brauchen, um Aktivitäten nachzugehen, die euch wichtig sind
  • die Bedürfnisse eures Kindes im Mittelpunkt stehen sollen und gleichzeitig auch Raum für eure eigenen Bedürfnisse lässt
  • ihr euch mehr Sicherheit im Umgang mit der aufgeteilten Einschlafsituation wünscht

Mein Versprechen

Ich möchte, dass du dich bei deiner Entscheidung wohlfühlst.

Wenn du nach dem ersten Termin das Gefühl hast, der Kurs passt nicht zu euch, melde dich bitte – wir finden eine gute Lösung.

Hi, ich bin Tabea!

Als ich 2004 erstmals auf einer Wochenstation eingesetzt war, merkte ich schnell: Wir erklären den Wöchnerinnen alles, was sie brauchen, um für ihr Kind zu sorgen. Nur selten wurden die Partner*innen mit in die Pflegeanleitungen einbezogen. Sobald das Baby weinte, gingen die Väter sofort zurück zum Patientenzimmer, obwohl die Wöchnerin gerade eine Erholungspause von der vorangegangenen Nacht brauchte. 

Grund war meist die Sorge etwas nicht richtig zu machen. 

Ich selbst erlebte es nicht anders. Denn: Ich war ja die Fachkraft, die vermeintlich viel besser wusste, wie man mit dem Baby umgeht. Es war ein intensiver Prozess des nachdrücklichen Abgebens, um in eine aufgeteilte Familienzuständigkeit hineinzuwachsen.

Das typische Vorbild aus 1950 hält sich bis heute – doch die Realität holt viele Paare schnell ein.

Die 3 wichtigen Schritte, um die Einschlafbegleitung auf gemeinsame Schultern zu verteilen

#1 – 🎯 Eine gemeinsame Basis schaffen

Ihr bringt eure Vorstellungen und Erfahrungen zusammen, klärt den Status quo und entdeckt, was schon gut funktioniert und was ihr genau ändern möchtet.

So entsteht Klarheit, Vertrauen und Sicherheit – die Grundlage dafür, dass beide Elternteile ein Kind gut beim Einschlafen begleiten können.

Die Einbeziehung eures Kindes in das Schaffen dieser Basis iist entscheidend, damit ihr schon bald gemeinsame Erfolgserlebnisse habt.

#2 – 📑 Planung & erste Schritte

Taucht gemeinsam in die konkrete Planung ein, um konkrete Umsetzungsschritte in einem geschützten und geplanten Rahmen ausprobieren zu können.

Klare Absprachen, die Freiräume eröffnen, statt Grenzen zu setzen, ermöglichen eine klare, sichere und liebevolle Umsetzung für alle.

#3 – ✨ Umsetzung & Anpassung

Mit der Testballon-Technik realisiert und besprecht ihr im Verlauf der Wochen eure ersten Versuche.

Ihr fühlt euch sicher in der Umsetzung und wisst, wie ihr jetzt richtig reagiert, wenn Situationen nicht wie geplant verlaufen.

Euer Kind darf spüren: "Hier bin ich geborgen. Hier bin ich sicher."

"Lohnt sich das für mich?"

Ja! Die Erfahrungen der Teilnehmer zeigen deutlich:

❤️ Durch das gemeinsame Durchlaufen der Veränderung entstehen wertvolle Gespräche als Elternpaar, die euch aufeinander eintunen.

❤️ Beide Elternteile fühlen sich sicher in dem, was sie tun und und wie sie sich in der Umsetzung verhalten.

❤️ Loslassen wird zum Fokus der bisher hauptverantwortlichen Person – Verantwortung übernehmen zur Aufgabe des anderen Elternteils.  

❤️ Ihr spürt beide wieder voll und ganz, dass ihr euch aufeinander verlassen könnt und euer Kind spürt das auch.

Bist du dabei? Welcher Termin passt für dich?

Folgende Termine stehen aktuell zur Auswahl für den Einschlafbegleitungs-Partner LIVE Onlinekurs.

Such' dir einfach den Termin aus, der am besten zu dir passt - ich freue mich auf dich!

Herbst-Kurs 2025 - Freitag, 03. / 10. / 17. Oktober 2025 um jeweils 16.30 - 18.00 Uhr

  • jederzeit ab Geburt möglich und auch in herausfordernden Entwicklungsphasen   [s. Infokasten]
  • 3 Termine live (Aufzeichnung je max. 7 Tage)
  • Persönliche Fragen können live gestellt werden
  • Partnerteilnahme inkludiert
  • Teilnahme bereits während der Schwangerschaft zur Vorbereitung eurer gleichberechtigten Elternschaft möglich
  • *Anmeldung bis zum 31.08.2025 als Frühbucher-Angebot für 79.- EUR

ℹ️ Unsicher, ob der Kurszeitpunkt passt?

Wenn du Fragen hast – etwa zum Alter deines Babys, Kleinkindes oder zu besonderen Situationen – melde dich gerne bei mir. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für dich und dein Baby!

Sozialtarif möglich:

Wenn du aktuell einen Wohnberechtigungsschein oder einen vergleichbaren Nachweis hast, sprich mich gerne an – ich biete einen ermäßigten Tarif an, damit wirklich alle Familien teilnehmen können.

Mit deinem "Einschlafbegleitungs-Partner" Onlinekurs sicherst du dir...

💞 Sicherheit für beide Elternteile

Ihr lernt, wie ihr die Einschlafbegleitung aufteilen könnt – ohne Tränen, ohne Druck. So fühlt ihr euch beide sicher und könnt euer Kind liebevoll in den Schlaf begleiten.

👩‍⚕️ Praxisnah und fundiert

Auf Grundlage jahrelanger Erfahrung in Schlaf- und Stillberatung bekommt ihr erprobte Strategien, die wirklich funktionieren. Klar strukturiert, alltagstauglich und leicht umsetzbar.

🌙 Feinfühlig agieren

Euer Kind erlebt, dass es auch mit Papa, Partner*in oder einer weiteren Bezugsperson sicher einschlafen darf. Dadurch gewinnt ihr mehr Flexibilität, gemeinsame Ruhe und echte Entlastung im Alltag.

Nach dem Kurs...

… fühlt ihr euch beide sicher, euer Kind liebevoll beim Einschlafen zu begleiten – auch ohne Stillen.

… weißt du als Partner*in, wie du Schritt für Schritt Verantwortung übernehmen kannst, ohne dass es in völligem Stress und Tränen endet.

… kannst du als Stillende / Hauptbezugsperson loslassen und darauf vertrauen, dass auch die andere Bezugsperson euer Kind sicher begleitet.

… gewinnt ihr wertvolle Freiheiten und erlebt neue Entlastung in eurem Familienalltag.

Du fragst dich wie es weitergeht

Doch noch Fragen!?

"Kann ich auch schon während der Schwangerschaft teilnehmen?"

Antwort: Ja, ausdrücklich! Der Kurs eignet sich ideal zur Vorbereitung, damit ihr von Anfang an in eine gleichberechtigte Elternschaft hineinwachsen könnt. (Spoiler: Macht euch beiden das Ganze NOCH einfacher!)

"Mein "Baby" ist schon größer und bisschen eigenwillig – lohnt sich der Kurs noch?"

Antwort: Ja, solange ihr entschieden habt, dass jetzt der Zeitpunkt ist, an dem ihr anfangen wollt die Care-Arbeit weiter auf euere gemeinsamen Schultern zu verteilen oder wenn entsprechende Ereignisse anstehen, die eine Aufteilung unumgänglich machen.

"Brauche ich besondere Technik für die Teilnahme am Live-Onlinekurs?"

Antwort: Nein – du brauchst nur ein internetfähiges Gerät (z.B. Handy, Tablet oder Laptop) und eine stabile Internetverbindung. Zoom funktioniert kostenlos und einfach.

"Was passiert, wenn ich einen Termin verpasse?"

Antwort: Gar kein Problem! Alle Live-Sessions werden aufgezeichnet und stehen dir bis zu 7 Tage lang zur Verfügung, sodass du flexibel nachholen kannst, ehe die nächsten Inhalte folgen.

"Ich bin unsicher, ob das mit unserem kind funktionieren wird, bei uns läuft vieles ganz anderes – bringt mir der Kurs trotzdem etwas?"

Antwort: Ja! Du lernst Schritt für Schritt, worauf du achten kannst. Schon kleine Veränderungen in eurer Kommunikation, der Beobachtung im Alltag und kleine Veränderungen machen als Minischritte langfristig einen großen Unterschied in eurer gemeinsamen Elternschaft.

Disclaimer: Die Teilnehmerstimmen sind aus den Feedbacks von Teilnehmer*innen. Sie spiegeln die persönliche Erfahrung der Teilnehmerinnen wider und begründen keine Erfolgsgarantie. Die persönlichen Erfolgsergebnisse jeder Teilnehmerin basieren auf unterschiedlichen Ressourcen, Investitionen und Entscheidungen. Die Teilnahme entbindet nicht von der Eigenverantwortung und ersetzt niemals Einzelberatung, Hebammenbegleitung oder ärztliche Beratung, sondern ergänzt diese sinnvoll.


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