Rückblicke
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Was ich 2016 gelernt habe und 2017 vorhabe

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Als ich letztes Jahr um diese Zeit meinen ersten Jahreswechsel als selbstständige Unternehmerin einen Artikel schrieb, hatte ich kaum Fokus und es fehlte mir an klaren Zielen.

Trotzdem lies ich mich hinreißen einen Jahresrückblick-Blogartikel zu schreiben.

Zum Glück!

Wo könnte ich heute besser nachsehen als dort, wenn ich dir von meinen neuen Plänen erzähle… und wenn ich dich heute reinsehen lass, in mein Leben hinter diesem Blog.

Wie bereits zum vergangenen Jahreswechsel, steuere ich meinen Artikel gleichzeitig auch zum “Klassentreffen der Online-Kollegen” unter der Schirmherrschaft von Marit Alke bei und freue mich auf vielfältige Einblicke und Geschichten.

Onlinekurse

Ortsunabhängig und mit Zeitverschiebung arbeiten zu können wurde mir 2016 immer wichtiger.

So konnte ich den ersten Beikostkurs online ins Leben rufen und unglaublich spontan – innerhalb von einer Woche – haben wir den Babymassagekurs online gestartet. Beide Kurse wird es auch 2017 wieder und weiter geben.

Onlinekurse haben einen anderen zeitlichen Ablauf und eine andere Dynamik als Offlinekurse – zumindest wenn sie (teils) asynchron laufen.

Dazu teste ich noch verschiedene Modelle und bin im engen Austausch, noch intensiver mit meinen Beta-Teilnehmerinnen.

Hinter den Kulissen – so sieht das gekaperte Kinderzimmer aus, wenn ich die einzige freie weiße Wand unserer Wohnung hinter mich bitte für eine Aufzeichnung.

In diesem Jahr werden natürlich auch noch weitere meiner Angebote als Onlinekurs angeboten werden. Welche das im Detail sein werden, erfahren Newsletterleserinnen als Erste.

Ferien

Völlig anders als in den beiden Vorjahren gehe ich 2017 an die Ferienplanung.

Im Kindergarten sind etwa halb so viele Schließzeiten vorgesehen, wie in der Schule. Dennoch sind sie zeitlich in sofern deckungsgleich, als dass die Kindergärten sich in ihren Schließzeiten an die der Schulen anpassen.

Um die Planung einfach und klar zu gestalten, richte ich mich mit allen Pausen nach den Ferien, die in Baden-Württemberg gelten. Das heißt zwar nicht, dass ich in dieser Zeit nicht erreichbar bin, doch regelmäßige Termine werden ausgesetzt und die Verfügbarkeit auf ein Minimum reduziert.

Damit möchte ich eine Arbeits-Jahresroutine ermöglichen, die ich auch später weiter beibehalten und stemmen kann, wenn unser Sohn schulpflichtig wird.

Familie

Eine bewusste Gestaltung meiner Zeit mit meiner Familie & Zeit als Paar wird dieses Jahr noch stärker in den Fokus rücken.

Dazu gehört, dass Termine & Arbeitszeiten derzeit grundsätzlich so liegen, dass wir die Betreuungszeit für unseren Sohn knapp halten können. Er ist immer noch ein “gern-Zuhause” Kind und so lange das so ist, wollen wir die Zeiten, die er außer-Haus betreut ist sehr effektiv nutzen.

Podcast

In diesem Jahr möchte ich mir einen Traum erfüllen, der mich bereits seit 2011 begleitet.

Damals erzählte ich einer Kurskollegin meiner Weiterbildungsseminare bei einem spätabendlichen Hirn-Auslüfte-Spaziergang, dass ich unglaublich gern einen Podcast ins Leben rufen möchte.

Bis heute ist im Bereich des Podcastings für Eltern kaum etwas passiert im deutschsprachigen Raum und ich hoffe, dass in den nächsten Jahren Eltern hierzulande einige konsistent sendende Podcasts zur Auswahl stehen.

Hast du Lust auf den Podcast? Schreib mir kurz in den Kommentaren 😀

Wochenbettpaket-Challenge

Ein Wochenbettpaket zu planen und zu schnüren gehört für mich zu den schönsten Tätigkeiten im Freundeskreis.

Inzwischen haben wir schon fast eine Art “Standardvorgehen” entwickelt.

Doch Wochenbett-Care-Pakete gehören überhaupt nicht zum Standard!

Verrückt, wenn ich mir denke, wie dankbar ich dieser wunderbaren Aufmerksamkeit meiner Trauzeugin damals in meinem Wochenbett war.

2017 soll sich das ändern und ich hoffe gemeinsam mit den Leserinnen & Kooperationspartner eine große Welle schlagen zu können, um dem Wochenbett wieder einen Raum zu geben.

Die Challenge dabei?

  • Den richtigen Ton für das Paket finden
  • Die richtigen Mitstreiter für das Paket zu finden
  • Den perfekten Moment für den Startschuss wählen

Und gemeinsam macht es einfach mehr Spass 😀

Re-Zertifizierung als IBCLC

Kinderkrankenschwester bin ich für immer – außer ich lasse mir etwas zu Schulden kommen, dass mir mein Examen aberkannt würde.

IBCLC bin ich für 5 Jahre. Und das, obwohl das Examen eine deutlich größere Herausforderung war als meine Prüfung zum Berufsabschluss.

Zum Glück steht mir nach 5 Jahren die Möglichkeit zur Verfügung auch mittels anerkannter Fortbildung zu re-zertifizieren.

In vielen Fortbildungen habe ich die Basis geschaffen, um 2017 nun die Re-Zertifizierung mit Hilfe von anerkannten Fortbildungsstunden als IBCLC angehen zu können und bin froh, dass ich erst 2022 mit erneutem Examen re-zertifzieren werde.

Auf mich schauen

Etwas was ich häufig bei all dem stetigen Vorangehen, das ich gerade praktiziere, vergesse, bin ich selbst.

Daran wurde ich 2016 zu oft erinnert. Blöderweise halt immer so, dass es mir nicht mehr gut ging …. mit mir selbst, oder mit meinem direkten Umfeld. Oder mit den Ergebnissen, die meine Bemühungen geliefert haben.

Auf mich zu schauen heißt in diesem Fall aber nicht, mir etwas zusätzliches abzuverlangen. Sport, Meditation, Journaling … alles nett – aber nichts woraus ich es bisher schaffen würde Energie zu schöpfen.

So werde ich auch hier einen ganz eigenen Weg gehen und habe das ab März fest eingeplant. Mehr mag ich an dieser Stelle noch nicht sagen – denn ich neige dazu Dinge mit dem Wort das ich darüber verliere direkt mit zu verlieren ….

Mein Wort für 2017 – Passion

Wenn ich in die Energie der letzten 2 Jahre blicke, sehe ich, dass ich eine stoische Stetigkeit an den Tag gelegt habe, die nicht zu meinen urtypsichen Stärken gehört.

Als Kind kann ich mich gut erinnern, wie ich – vielseitig interessiert – alles mögliche ausprobieren wollte. Doch nie konnte ich durchhalten. Jede neue Sportart hielt 4, 6 maximal 8 Wochen – dann hatte sie ihren Reiz verloren.

Doch die Vision mit der ich diesen Blog gestartet habe, erfüllt mich noch immer.

Manchmal komme ich mir vor wie ein kleiner Esel, der einfach einen Schritt nach dem anderen geht. Viele tolle Reitpferde überholen mich schnell und manchmal sehe ich im direkten Vergleich vielleicht ein bisschen aus, als müsste man mich gar nicht ernst nehmen.

Aber der langsame Schritt hat seinen Vorteil. Ich habe Zeit. Zeit um dir zuzuhören und mich ganz auf dich einzulassen.

So schaue ich immer wieder hin, was meine Leserinnen gerade von mir brauchen können – auch wenn die Umsetzung dann vielleicht ein bisschen länger dauert.

Der Grund ist und bleibt meine Passion. Meine Passion dafür, dass wir Frauen unsere Geburten & unser Leben mit den Babys und Stillkindern sowohl selbstbestimmt, als auch bedürfnisorientiert erleben. Für unsere Kinder UND uns selbst.

Veränderungen brauchen Zeit und Beachtung

Vieles hat sich für mich verändert in diesem 2016.

Zum Jahresende habe ich meine in der Elternzeit ruhende Anstellung in einem anderen Bundesland nun gemeinsam mit meinem ehemaligen Arbeitgeber aufgelöst.

Zu dieser Freiheit gehören neue Verantwortlichkeiten, denen Genüge getan werden möchte.

Du siehst, ich habe viele Pläne – und ja, du darfst mich jederzeit fragen, was aus dem einen oder anderen geworden ist 😀 Vielleicht habe ich einfach vergessen dort weiter zu gehen an dieser Stelle.

Im Rückblick – so bin ich sicher – werde ich die vielen Schritte erkennen, die ich schon gegangen bin. So wie 2016. Einige davon habe ich bereits weiter oben genannt… doch es gab noch mehr:

Mein Newsletter lässt inzwischen zu, dass ich dir nicht mehr jede Information schicken muss – selbst wenn sie für dich irrelevant geworden ist. Da bin ich sehr bemüht dir nur jeweils das Wichtigste zu schicken.

Es hat sich eine kleine Community von Mamas entwickelt – der Mindful Mama Clan – der jederzeit offen ist für neue, interessierte Mamas, die sich gerne darüber austauschen möchten, wie sie ihr Familienleben achtsam für sich und die anderen gestalten können. Über das Attachement Parenting hinaus.

Wir hatten eine heftige Zeit, in der unser Sohn nicht mehr gern in die Krippe gegangen ist, so dass ich ihn letztlich für ein weiteres halbes Jahr vollständig zu Hause hatte. Nun geht er – mit wechselnder Lust – in einen anderen Kindergarten, in dem es (das traue ich mich nur leise zu sagen) besser zu laufen scheint.

Unser Sommer war der Beste seit langem und wir durften einen wunderschönen Urlaub auf der Insel Spiekeroog verleben <3

In verschiedenen Kursen & Trainings konnte ich weitere Fähigkeiten erwerben, die in meine Tätigkeit natürlich einfließen und meine Arbeit verbessern. Den größten Einfluss hatten dabei in diesem Jahr für mich Ricarda Kiel und Barbara Lampl, sowie die Arbeit von Maik Pfingsten.

Beim Inspi-Camp in Bonn – das von Marit Alke und Katrin Linzbach angeboten wird (Danke dafür!!!) – konnte ich das erste Mal andere Online-Unternehmer “anfassen” – was für mich diese Art des Arbeitens (online & offline in harmonischer Verbindung) einfach nochmal viel anfassbarer gemacht hat. Unabhängig von der Inspiration natürlich, die ich mitnehmen konnte.

So bleibt mir eine große Dankbarkeit für das zurückliegende Jahr.

Und die Hoffnung, dass auch 2017 zu einem wertvollen Jahr für uns alle wird.

Deshalb interessiert mich an dieser Stelle auch, welche Bedeutung so ein Jahreswechsel für dich hat. Machst du Pläne? Stellst du dein neues Jahr unter ein Motto-Wort? Was war im zurückliegenden Jahr für dich lehrreich, motivierend oder hat dich bewegt?

Schreib mir in den Kommentaren – ich bin schon sehr gespannt.

Alles Liebe und bis bald,
~Tabea

 

Und: du bist natürlich SEHR, SEHR herzlich eingeladen in den Mindful Mama Clan zu kommen. Am 21. Januar ist unser erstes Fragen & Antworten live Treffen nur für Gruppenmitglieder und mit Videoübertragung und Aufzeichnung direkt in der Gruppe.

 

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Tabea Laue | Stillen, Schlafen, Mama-Sein
  • Liebe Tabea,

    das liest sich alles wirklich großartig! Ich habe Deine Arbeit ja konstant verfolgt über das Jahr und tue dies auch in 2017 weiterhin sehr gerne. Auch der persönliche Austausch mit Dir hat mich stets sehr bereichert und ich danke Dir für Deine Hilfsbereitschaft und Starthilfe.

    Über das Wochenbett-Programm sollten wir dringend mal sprechen – seit 2012 schwebt mir auch etwas in der Art vor.

    Von Herzen viel Erfolg bei Deinen Projekten und Plänen für das neue Jahr – ich bin mir sicher, Du wirst Deinen so wertvollen Job weiterhin so großartig rocken.

    Alles Liebe und Gute für Dich und Deine Familie,
    Isabel

  • Tanja sagt:

    Hey Tabea!

    Ja- ich will!
    Einen Podcast! Unbedingt!

    Es fehlt im deutschsprachigen Raum definitiv ein qualitativ hochwertiger Podcast zu den Themen rund ums Kinderkriegen.

    Ich höre sehr gerne Podcasts. Egal ob im Auto oder während der Hausarbeit oder beim Spazierengehen. Das wäre echt super!

    Das mit dem Auf-sich-selbst-Schauen kenne ich auch zu gut ;-). Vermutlich sind wir da allgemein in guter Gesellschaft, oder? Meine tägliche Herausforderung ist die Balance zu schaffen zwischen meiner Leidenschaft für meine Arbeit, meinen Bedürfnissen und denen meiner Liebsten. Aber, ich werde immer besser darin!

    Mein nächster großer Punkt für 2017 ist der Start meines Blogs. Ich liege quasi gerade in den letzten Geburtswehen mit meinem Blogbaby *grins*
    Ich habe festgestellt, dass das gar nicht sooo einfach ist, wie es vielleicht manchesmal ausschaut.

    Und dann freue ich mich 2017 darauf endlich meine Ausbildung zur Psychotherapeutin fortzusetzen. Und es warten auch viele andere Fortbildungen auf mich. Ja, ich geb’s zu: ich kann nicht genug bekommen von Fort- und Ausbildungen….;-)

    Ich wünsche Dir alles Gute für 2017!

    Liebe Grüße,
    Tanja

    • Liebe Tanja,

      was für ein wunderbares Feedback <3

      Ja bitte - fang an zu bloggen - ich will dich schreiben sehen 😀 ....da freu ich mich drauf!

      Mit den Ausbildungen - das kenne ich ... ich habe lange mit mir gerungen ob ich 2017 eine weitere (längere) Aus- und Weiterbildung für mich angehe, habe dann den Fokus nun auf den "Output" statt den "Input" gestellt. Mit der Re-Zertifizierung werde ich genug Zeitinvestment und Papierkram haben. Und eigentlich liegt da auch noch etwas auf meinem to-do-Schreibtisch, das abgeschlossen werden könnte *hüstl* in Sachen einer Fortbildung, die ich bisher zertifikatsfrei gemacht habe... mal sehen.

      Zum Podcasten fände ich es ja toll, wenn sich ein paar Mit-Podcasterinnen finden, die sich diesem Medium stellen ... *mal leise in den Wald reinruf*

      Liebe Grüße auch zu dir,
      ~Tabea

      • Tanja sagt:

        *malleisezurückrufe*
        Da bin ich gerne dabei und würde mich sehr geehrt fühlen 🙂

        Ich habe es für 2017 echt geschafft mit den Fortbildungen auf die Bremse zu drücken, da die Psychotherapie-Ausbildung genug Ressourcen blockiert (finanziell und zeitmäßig).

        Ich habe so eine kleine Liste, wo ich mir alle Weiterbildungen notiere und ich denke da wird mir laaaaange nicht langweilig werden *ggg*.

        Ganz liebe Grüße!
        Tanja

  • Michaela sagt:

    Huhu Tabea,

    au ja, Podcasts bitte gerne!
    Und etwas anderes an das ich dich gerne erinnern möchte, weil du gesagt hast, dass du diesen Artikel schon so lange schreiben willst: Das Zahnen… dazu hätte ich für dich auch noch eine Information, die schicke ich dir gerne per Mail…
    Ansonsten vielen Dank für deinen Blog, der mich seit der Schwangerschaft begleitet und bei dem ich oft das Gefühl habe, dass eine erfahrene Freundin neben mir sitzt und mir Ratschläge gibt :-). Und alles Gute für 2017, für dich und deine Familie (und deinen Blog 😉

    Alles Liebe,
    Michaela

  • Pia sagt:

    Liebe Tabea,
    danke für deinen authentischen Jahresrückblick und -ausblick! Ich freu mich so, dass du an deiner Vision dranbleibst, mutig neue Schritte gehst und ehrlich reflektierst, was war und was du ändern willst. Witzigerweise hab ich in den letzten Tagen stark an dich gedacht. Ich schreibe gerade eine Hausarbeit u.a. über die Frau als Mutter und mir ist mal wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, auf sich zu achten und dachte an dich …und dass du vielleicht dazu etwas schreiben könntest. Du bist darauf eingegangen, ohne davon zu wissen! Sehr cool!
    Zum Podcast: Wie stark, dass du seit 2011 daran festgehalten hast und das jetzt umsetzen willst! Vieles ist schwer, bevor es leicht ist! Ich freu mich drauf!
    Interessieren hierzu würde mich: Welche Inhalte stellst du dir vor? Schwangerschaft, Geburt, Baby, Stillen? Oder auch noch mehr?
    Ein reich gesegnetes Jahr für dich und deine Familie!
    Mit einer Umarmung
    von Pia

    • Guten Morgen liebe Pia,

      wow was für ein großartiges Thema du dir da für die Hausarbeit genommen hast! Das lies mich direkt an ein Buch denken, das ich mir vor Silvester noch bestellt habe “Die Abschaffung der Mutter“* und natürlich an den Blog Magna Mater von Isabel die etwas über dir kommentiert hat.

      Ein Thema, welches mich natürlich selber als Mama umtreibt und auch im Rahmen meiner Arbeit.

      Gerade wo das Attachment Parenting doch prädestiniert dazu ist in die “Selbstaufgabe-Falle” zu rutschen. Der Grund, warum mir der Mindful Mama Clan auf Facebook auch so wichtig ist, weil wir da immer 2 Fragen stellen
      > Was braucht dein Baby?
      > Was brauchst du?

      Im Podcast wird das Thema daher ebenso wichtig sein und ich feile gerade noch an den Details, so dass ich die exakten Themen noch gar nicht so benennen kann. Aber der Zeitraum an den es sich richtet wird vermutlich ab der Schwangerschaft sein und bis zum Ende der Stillzeit gehen (wobei dieses Ende ja irgendwo im einstelligen Altersbereich ist und daher bestimmt auch Mamas abgestillter Kinder weiter interessante Inhalte dabei finden).

      Was interessiert dich denn in so einem Podcast? Selbst wenn ich nicht diejenige wäre, welche das Thema aufgreift, vielleicht gibt es ja andere Podcasts in Planung von denen wir noch gar nicht wissen 😀

      Auch dir und deinen Lieben wünsche ich ein gesegnetes Jahr. Dir ganz besonders zwischen Studium, Familie und Gemeinde die Balance zu halten und auf deine Bedürfnisse zu hören.
      Von Herzen, Deine Tabea