Eltern, oder noch viel mehr: Mütter, die frei entscheiden können, wo und wie sie gebären ist keine selbstverständliche Situation.
Gewiss gibt es auch im Kontext der natürlich gebärenden Völker Umstände, die sich keine werdende Mutter bewusst wählt.
Während ein Teil der deutschen Frauen gerade aufschreit, weil unsere Wahlfreiheit immer mehr eingeschränkt wird, nimmt ein – großer – anderer Teil der Frauen unserer Gesellschaft ihre großzügige Wahlfreiheit überhaupt nicht wahr.
Dabei gibt es so viele verschiedene Einflussfaktoren.
Wichtig, um das eigene Selbstbestimmungsrecht überhaupt einfordern zu können sind 2 Faktoren.
- Reflexion der eigenen Wünsche und Bedürfnisse
- Annahme der eigenen Lebensverantwortung
Denn: geschenkt gibt es Selbstbestimmung nicht.
Wenn du selbst über dein Leben entscheiden möchtest, musst du selbst auch vor dir und der Welt für dein Handeln und deine Entscheidungen geradestehen.
Doch, sorge dich nicht.
Das musst du auch, wenn du ohne Selbstbestimmung durchs Leben gehst. Nur wird es dir da viel weniger unter die Nase gerieben. Es ist leichter zu behaupten „die anderen waren schuld“.
Tief in dir drinnen wird dabei eine leise Stimme flüstern.
Eine Stimme, die dir Kraft raubt.
Aus der Selbstbestimmung heraus zu handeln, heißt jedoch, dass du fähig bist aus deiner Kraft heraus zu handeln. Davon sprechen wir hier.
[bctt tweet=“Damit du kraftvoll deinen Job zu tun kannst – in aller Urgewalt der Geburt.“]
Ein wichtiger Einflussfaktor für den Verlauf deiner Geburt ist der Geburtsort, der dir zur rechten Zeit zur Verfügung steht.
Die Menschen die ihn gestalten, begleiten dich durch die sehr sensible Zeit der Wehen. Die Phase, in der deine Hormone so stark wirken, dass du dich im wahrsten Sinne „öffnest“ für eure Geburt. So offen wie du zu dieser Zeit bist, so viel Stärke du in die Öffnung gibst, so offen bist du auch für Verletzungen.
Gerade deshalb ist es wichtig, dir klar zu werden, wo du dich zum einen wirklich öffnen kannst, um dein Baby in einen geschützten Rahmen hinein zu gebären. Und wo du gleichzeitig selbst behütet und beschützt wirst, mitsamt deiner Seele und deinem Geist – als vollständiges Wesen.
Meine Güte – das klingt völlig esotherisch.
Schauen wir auf die Geburtssettings, die ich für dich zusammengetragen habe. Sie stehen dir in deinem unmittelbaren Umfeld mehr oder weniger zur Verfügung. Deshalb habe ich verschiedene weitere Optionen aufgeführt.
Lies selbst.
Die Ausführungen unterliegen keiner wirklichen Ordnung – ich habe keine gefunden. Prioritäten legst du ja sowieso selbst fest. Was es für dich vor Ort gibt oder nicht, musst du herausfinden. Ich will dir einfach einige Möglichkeiten aufschlüsseln, die du wirklich gestalten kannst.
1. Setting:
Geburt in der nächstgelegenen Klinik
In den meisten Gegenden in Deutschland solltest du aktuell im Nahbereich noch eine Klinik mit Geburtenstation erreichen. Dort erreichst du innerhalb von 20-30 Minuten die nächste Geburtenstation.
Mir ist bewusst, dass es immer weiter wachsende Zonen in unserer Republik gibt, in welchen diese Versorgung nicht zur Verfügung steht und Anfahrten von über einer Stunde in Kauf genommen werden müssen, um eine entsprechende klinische Einrichtung zu erreichen.
2. Setting:
Geburt in einer Klinik mit Boardingprogramm
Aktuell sind ganz besonders Schwangere auf den norddeutschen Inseln und den weitläufigen Gebieten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern betroffen. Sie haben zeitintensive und logistisch komplizierte Anfahrtswege, um eine adäquate Versorgung unter der Geburt zu erhalten.
So setzen die Festlandkliniken jetzt auf Boardingprogramme. Ist dieses entsprechend eingerichtet, rechnet die Klinik die Kosten direkt mit der Krankenkasse ab.
Dergleichen Boardingprogramme sind bisher selten.
Sie sind mit weiteren Kosten, wie zB. langen täglichen Anfahrten für den Partner oder der Versorgung von bereits zur Familie gehörenden Kindern verbunden. Wenn der Partner in der unbekannten Umgebung nur wenig dabei sein kann, wird ein Boardingprogramm auch schnell zum Stressfaktor – so berichten Frauen, die dies erlebt haben.
3. Setting:
Geburt in der Klinik deiner eigenen Geburt
Eine wildromantische Vorstellung. Gebären wo man geboren wurden. So schließt sich der Kreis.
Wenn für dich diese Möglichkeit besteht, kannst du das durchaus in Erwägung ziehen.
Natürlich solltest du für dich prüfen, ob die Menschen, die dort heute arbeiten auch mit dir, und mit deiner persönlichen Haltung deiner Geburt gegenüber, zusammenpassen.
4. Setting:
Geburt in einer Klinik mit spezieller Ausrichtung
Vielleicht wünscht du dir auch einfach eine bestimmte „Gesinnung“. Die Ausrichtung nach einem bestimmten Menschenbild?
Besonders eingeprägt haben sich da bei mir in diesem Zusammenhang die Anthroposophen. In den Kliniken wird Schulmedizin und Komplementärmedizin gemeinsam unter einen Hut gebracht.
5. Setting:
Geburt in einer Klinik mit Zertifikat „babyfreundlich“
Die Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ zeichnet Kliniken aus, die im besonderen Maße bemüht sind eine natürliche, babygerechte Geburt zu ermöglichen – egal welcher Geburtsmodus letztlich gewählt wird. Außerdem hat die Ernährung durch Stillen die oberste Priorität in der nachgeburtlichen Betreuung.
In der Praxis sind auch zertifizierte Kliniken mit dem Hebammen- und Pflegemangel konfrontiert. Darüber hinaus ist auch die Zusammensetzung der Ärzteschaft ausschlaggebend für die aktuelle Umsetzung der Zertifizierungsvorgaben.
Diese Umsetzung wird turnusgerecht überprüft und bei Missständen, die zur regelmäßigen Unterlassung führen, kannst du dies auch melden.
6. Setting:
Geburt in einer Klinik mit Spezialisierung
Im Besonderen denke ich hierbei an die Begleitung einer spontanen Geburt aus einer Beckenendlage heraus. Oder die spontane Geburt von Zwillingen.
Eine Spezialisierung kann natürlich auch bedeuten, dass du für dein besonders besonderes Baby eine spezielle Versorgung gewährleistet wissen willst.
Vermutlich wirst du eine Weile recherchieren müssen, um die Klinik mit einer Spezialisierung nach deinem Bedarf herauszufinden.
7. Setting:
Geburt in einer Klinik mit besonderem Ruf
Zum Beispiel eine hervorragend niedrige Kaiserschnittrate. Hier lohnt sich ein Blick in die Abrechnungsstatistik der Diagnosen. Sie kann häufig auf der Website einer Klinik direkt eingesehen werden.
Manchen Kliniken eilt ihr Ruf bereits weit voraus. Das Problem – manchmal ist dieser bereits veraltet. Daher kannst du dich nicht immer darauf verlassen.
Im besten Falle kannst du auch hier deine Bedürfnisse vorab gut besprechen und einen Geburtsplan erstellen und hinterlegen.
8. Setting:
Geburt in einer Klinik mit persönlicher Beleghebamme
Deine persönliche Hebamme in der Schwangerschaft kennenzulernen und von ihr während der Geburt betreut zu werden, macht eine spezielle Art von Belegsystem möglich.
Eine Hebamme hat dabei einen Raumnutzungsvertrag mit einer Klinik.
Während der Schwangerschaft besprecht ihr genau, wie die Abläufe für dich während der Geburt sein werden. So kann sie dich 1:1 begleiten. Die Frau, die du in deiner Schwangerschaft kennen gelernt hast, die du schätzt und der du vertraust.
9. Setting:
Geburt in einer Klinik mit Hebammenkreissaal
Manche Kliniken bieten dir die reine Hebammenbetreuung innerhalb ihrer Klinik an. Hebammenkreißsaal nennt sich das dann üblicherweise.
Eigentlich perfekt!
Doch hier bleibt es wichtig, zwischen den Zeilen zu lesen.
Ein Hebammenkreißsaal kann unter Umständen dennoch unsinnigen Vorgaben von Ärzten oder Vorgesetzten unterliegen. Da lohnt es sich genauer zu hinterfragen.
Darfst du zb. auch als Erstgebärende jede Gebärposition deiner Wahl einnehmen?
Mit welchen Einschränkungen kannst du die reine Hebammenbegleitung in Anspruch nehmen?
Wer bestimmt, wann ein Arzt hinzugezogen wird? Gibt es dazu Richtlinien, welchen du unterworfen wirst?
Wie gut kannst du das Hebammenteam kennenlernen?
Erst wenn vor allem deine persönlichen Fragen eine Antwort gefunden haben, kann das zum selbstbestimmten Setting deiner Geburt werden.
10. Setting:
Geburt in einer Klinik mit besonderem Ambiente
Vor der Geburt des ersten Kindes ist ein für dich vielleicht ausschlaggebender Punkt der Wohlfühlfaktor. Du möchtest dir richtig was „gönnen“ für deinen Beginn des Lebens als Mama.
Ein besonderes Ambiente bieten Kliniken mit angeschlossenem Klinikhotel.
Natürlich arbeitet auch hier Krankenpflegepersonal. Auf welchem Niveau deine Begleitung sein wird, lässt sich jedoch nicht von hotelähnlichen Betten oder einem blankpolierten Empfang ableiten – vergiss das bitte nicht!
Klinikhotels haben meist keine ausgeprägte Spezialisierung. Es kann sein, dass dort Menschen mit Erkrankungen im hohen Alter genauso betreut werden, wie du – als frischgebackene Mama.
Wichtig ist wie überall: gut kratzen um herauszufinden, was unter der Oberfläche wartet und unter Umständen, wenn es dir wichtig ist, schon frühzeitig herausfinden, wie du zusätzliche Hilfe buchen kannst. Meist ist es jedoch noch unüblich, dass freiberuflich tätige Fachkräfte zur Verfügung stehen, so lange du in der Obhut der Klinik untergebracht bist.
11. Setting:
Geburt in einer Klinik für deinen Wunschkaiserschnitt
Vielleicht denkst du, die Geburtswahl sei unerheblich, wenn du doch sowieso einen Kaiserschnitt bekommen willst. Oder musst.
Doch es ist völlig anders!
Gerade auch beim Kaiserschnitt gibt es viele Nachteile, von denen man heute bereits weiß, dass sie durch cleveren Einsatz von Ersatzhandlungen zumindest gelindert werden können. Diese Bereitschaft muss jedoch bereits gewachsen sein. Du musst dich darauf verlassen können.
12. Setting:
Geburt in einem Geburtshaus
Der Vorteil für Hebammen im Geburtshaus ist das Arbeiten im Team und auch die Etablierung von Qualitätsstrukturen im Team. So bringt jeder seine Gaben mit ein.
Du selbst wirst hier die Hebammen kennenlernen, die für dich bereit stehen, wenn es los geht. Einen Einfluss darauf, wer dich dann in ihrem Dienst begleitet hast du nicht.
Kennengelernt und schätzen gelernt hast du dennoch alle. Es braucht beiderseitige Bereitschaft sich aufeinander einzulassen, um gut zusammenzuarbeiten.
13. Setting:
Geburt in einer Hebammenpraxis
Eine Hebammenpraxis ist ja ganz eng verwandt mit einem Geburtshaus. Mir scheint, dass das Team dort eher noch einmal kleiner wäre. Doch gibt es natürlich auch kleine Geburtshäuser – das steht außer Frage.
Außer der Teamgröße oder der Verfügbarkeit von entweder einem Geburtshaus oder einer Hebammenpraxis und viel seltener von beidem, kann ich keine Unterschiede feststellen.
14. Setting:
Geburt zu Hause mit einer Hausgeburtshebamme
Eine Hausgeburt ist kein Spaziergang in Kerzenschein und feinen Düftchen, sondern ebengleiche Arbeit. Dennoch sind viele Aspekte einfach völlig anders. Unabhängig von der Tatsache, dass das Geburtserleben so individuell ist, wie deine Bedürfnisse für die Geburt.
Um eine Hausgeburtshebamme zu finden, solltest du dich in der Frühschwangerschaft auf die Suche nach ihr machen. Sie hat nur begrenzte Kapazitäten.
Sie wird dich durch die Schwangerschaft begleiten, durch die Geburt und auch im Wochenbett.
Doch auch sie ist nicht vor Krankheit oder unerwarteten Geschehnissen gefeit. Deshalb ist es gut schon während der Schwangerschaft Ausweichalternativen zu besprechen und, falls vorhanden, eine Vertretung kennenzulernen.
15. Setting:
Geburt im an Deutschland angrenzenden Ausland
Gerade jetzt, wo die Versicherungen die Grenzen für die außerklinische Geburtshilfe immer enger abstecken, wachsen natürlich auch gerade für in Grenznähe lebende Familien die Gedanken an eine Geburt im Nachbarland.
Für ein vertrauensvolles Miteinander ist das Kennenlernen deiner geburtsbegleitenden Hebamme wirklich wichtig.
Ebenso wichtig die Frage nach den Kosten. Du solltest im Einzelfall mit deiner Krankenkasse vorab abklären, welche Kosten übernommen werden.
In vielen Fällen wirst du die Rechnungen erst einmal selbst begleichen müssen. Oder sogar vorab.
Auch hier lohnt sich der direkte Kontakt ins entsprechende Nachbarland. Sprachbarrieren sind gerade in der Grenzregion ja häufig niedrig. Zur Not gibt es auch noch den Google Übersetzer fürs Handy.
Und während der Geburt wird dir eher weniger nach unterhalten sein.
Ein gut durchdachter Plan. Der Check, wie viel der Kosten du selbst tragen kannst und musst. Schriftliche Bestätigungen für Kostenübernahmen. Gute B, C und D-Pläne in der Rückhand. Das sind die Eckdaten an die du denken musst.
Darüber hinaus natürlich alles rund um die Anmeldung deines Babys oder die geplanten Abläufe in einem Notfall.
16. Setting:
Geburt im Urlaub
Noch nie daran gedacht nochmal hochschwanger im Meer zu schwimmen? Doch was passiert, wenn das Kind dann plötzlich zu früh raus will?
Na: am Besten du planst die Geburt im Urlaub einfach fest ein.
So wie Nicola Schmidt. „Schon wieder ein Winterkind“, dachte sie und beschloss ihr zweites Kind auf Mallorca zu gebären.
Ihr Erfahrungsbericht enthält informative Ideen, wenn du selbst deine Geburt im Ausland planen möchtest.
17. Setting:
Geburt als bewusst gewählte Alleingeburt
Ein immer aktueller werdendes Thema möchte ich hier nicht ausschließen.
Natürlich hast du auch die freie Wahl deine Geburt ohne medizinische Begleitung zu planen.
Als Informationsgeberin zu diesem Thema halte ich mich zum aktuellen Zeitpunkt als nicht geeignet und möchte dich zu weiteren Informationen an die Blogs von Sarah Schmid, Autorin des Buches „Alleingeburt – Schwangerschaft und Geburt in Eigenregie“ verweisen.
Geburt an einem Ort der Wahl mit selbstorganisiertem Boarding
Letztlich kannst du dir überall auf der Welt und an jedem Ort in Deutschland ein eigenes Boardingprogramm organisieren.
Da die Hebammen auf Sylt mit den von ihnen begleiteten Frauen nun erste Erfahrungen sammeln konnten und einige Risiken aufgedeckt haben, scheint es sehr sinnvoll zu sein ein solches Boardingprogramm nicht im frühen Wochenbett abzubrechen. Sie berichten davon, dass es dabei vermehrt zu Stillproblemen kam. Das kann von dir ja nicht gewollt sein!
Gerade im Wochenbett einen Komplettumzug anzustreben, halte ich für unsinnig.
Vor allem weil dann ja auch die Wäsche eines längeren Zeitraums und vielleicht auch noch von mehreren Personen ansteht. Von der ganzen Packunruhe ganz zu schweigen.
Dein Boardingplan sollte also die Nachversorgung in deiner Boardinghütte inkludieren – und das für mehrere Wochen. Ebenso eine Hebammennachbetreuung im Wochenbett. Oder die Hilfe durch eine Wochenbettdoula.
19. Setting:
Geburt in der Natur
Das hört sich ein wenig an, wie in einem Film. Aber wenn du Kraft im Raum der Natur findest – wieso nicht?
Die weiteren Umstände sind erst einmal völlig offen. Also das „wo?“ und „mit wem?“.
Auch ich war das erste Mal, als ich darüber einen Bericht sah überrascht. Inzwischen bin ich überzeugt, dass alles nur eine Frage dessen ist, wie du es dir in dieser Situation „einrichtest“.
Fazit.
Sobald du selbst die Verantwortung für deine Geburt übernimmst, wirst du sie nach deinen Vorstellungen gestalten und dich dabei kaum mehr aufhalten lassen, dafür zu sorgen, dass es dir und deinem Baby gut gehen wird.
Ist das riskant? Ja – absolut. Es ist lebensgefährlich!
Im Gespräch stelle ich immer wieder fest:
Frauen haben meist im Nachhinein eine sehr klare Haltung zu ihrem Geburtssetting.
Sie bleiben entweder sehr überzeugt davon, dass es richtig war.
oder.
Sie wünschen niemandem, das erleben zu müssen, was sie erlebt haben.
Je weniger selbstbestimmt der Geburtsverlauf war – unabhängig davon, wie die Geburt verlaufen ist. Oder je stärker die beteiligten Personen die eigenen, persönlich empfundenen, Grenzen verletzt haben, desto schwieriger scheint die Verarbeitung des Erlebten.
Gleichzeitig scheinen Frauen, die ihren Geburtsort gewählt haben, fast immer sehr klar auch im Nachhinein noch zu ihrer Entscheidung zu stehen. Unabhängig vom Verlauf der Geburt.
Was ich dir damit zeigen will ist, dass du mit der immer schlechter werdenden wohnortnahmen Auswahl sicherlich mehr Aktivismus und auch Finanzkraft haben musst, um dir eine Geburt deiner Wahl zu gestalten. Gut durchdacht kann dir das durchaus ermöglichen, die Geburt in einem Setting zu erleben, welches dir wirklich entspricht.
[bctt tweet=“Wichtig ist dabei, dass du nicht nur auf den Ort eurer Geburt schaust, sondern vor allem auf die Menschen schaust, die dich begleiten werden.“]
Wenn du Frauen kennst, die auch auf der Suche nach Optionen für ihre Geburt sind, teile den Artikel mit den Buttons unten großzügig weiter. Du weißt – eine gute Geburtsplanung braucht Zeit – umso wichtiger ist es, dass diese Gedanken frühzeitig zur Verfügung stehen.
Alles Liebe und bis bald,
~Tabea
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