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11+11+11 Gelegenheiten mich persönlich kennenzulernen

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„And the oscar goes to….“ Trommelwirbel… Ja ok. Ihr dürft die Scheinwerfer wieder runter nehmen. Es ist nicht der Oskar – aber hey. Der „Liebster Award“. Und der kam purzel-um-purzel hier gleich dreimal hereingeschallt. Er dient dazu Blogs bekannter zu machen und miteinander zu vernetzen.

Übergeben bekommen habe ich meinen Award von der lieben Vera Rosenbauer, vom “Abenteuer Erziehung“. Sie schreibt in Ihrem Blog über das Leben mit Kindern. Außerdem haben mich nominiert Manuela Csikor von Herzcoaching und Daniela Strube von Flow.Feel.Free  – herzlichen Dank.

Diese Nominierung passierte nun schon vor einer ganzen Weile – heute schaffe ich es endlich und stelle mich mal auf die Bühne zu Vera, Manuela und Daniela und stelle mich der Podiumsdiskussion mit all den sprudelnden Fragen.

Du bist herzlich eingeladen dabei zu sein. Sollte danach noch irgendeine Frage offen sein, hast du nur heute und nur hier die Gelegenheit sie mir ganz persönlich in den Kommentaren zu stellen und ich werde dir antworten (bitte sei lieb mit mir).

Und das sind die Regeln dieser ganzen Liebster-Award-Kiste:

  1. Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in deinem Artikel.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  3. Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
    Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  4. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
  5. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel
    Das Beitragsbild kannst du dir übrigens aktuell leider nicht downloaden.

Da ich diesem Award durchaus mit gemischten Gefühlen gegenüberstehe – wie allem, was einen Kettenbrief-Charakter hat 😉 – behalte ich mir vor die Regeln ziemlich frei auszulegen.

Die mir gestellten Fragen beantworte ich dennoch – sind ja jede Menge. Ich habe sie versucht thematisch zusammenzufassen, auch wenn dadurch die Reihenfolge der Fragesteller etwas sehr bunt geworden ist.

Manuela: Wie hat alles Angefangen mit dem bloggen?

Eigentlich schon vor über 10 Jahren. Damals war ich mit einem kreativen, digitalen Hobby unterwegs und habe darüber auch gebloggt.

Es hat mir Freude gemacht Grafiken für sogenanntes „digital Scrapbooking“ zu erstellen und kostenlos zu teilen. Eine schöne Zeit, in der ich viel gelernt habe.

Daniela: Seit wann bloggst Du und warum?

Hier auf Mama.Baby.Vision blogge ich jetzt seit Dezember 2014.

Obwohl wir heute in unserer westlichen Gesellschaft zuerst einmal sehr selbstbestimmt leben, beobachten wir, dass rund um die Geburt viele Frauen und Familien einen großen Druck hin zu fremdbestimmten Entscheidungen erleben.

Deshalb nutze ich dieses Medium, um zu erklären, Gedanken aufzuwirbeln und in Frage zu stellen. Gleichzeitig aber auch Varianten von Herangehensweisen aufzuzeigen, um überhaupt erstmal zu sehen, dass es verschiedene Möglichkeiten für die Entscheidungen rund um die Geburt und das Eltern werden gibt.

Vera: Warum hast Du Dich für das Thema Deines Blogs entschieden?

Weil es echt ein Herzensthema ist.

Ich durfte selbst erleben, wie eine selbstbestimmte Geburt die Macht hat mich als Mama zu stärken.

Ebenso musste ich beruflich schon häufiger sehen, wie eine fremdbestimmte Geburt tiefe Zweifel in einer Frau säht, so dass sie sich ihrer Kompetenz in ihrer Mutterschaft gar nicht wahrnimmt. Diese Lücke dann wieder „aufzuholen“ … Anzukommen in der Rolle als Mama wirkte auf mich mühseelig.

Da es ein Grundrecht auf Selbstbestimmung gibt, sollte das auch im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt selbstverständlich sein!

Daniela: Was macht Dir am meisten Freude beim Bloggen?

Oh! So vieles! Der Prozess des Schreibens. Das Recherchieren nach Aspekten, die ich nicht sofort bedacht habe.

Dann der Austausch über den Artikel in den Kommentaren – wobei dieser Teil definitiv noch wachsen darf. Ich freue mich immer riesig, wenn zustimmende oder kritische Aussagen folgen.

Vera: Wann und wie oft bloggst Du?

Momentan erscheint jeden Donnerstag morgens ein neuer Artikel.

Den Montag halte ich mir immer noch ein wenig im Hinterkopf, um da zumindest gelegentlich zu posten.

Daniela: Wann hast Du die besten Einfälle für Deine Artikel?

*lach*

Beim Einschlaf-Stillen. Ich versuche sie dann immer „festzuhalten“ in meinen Gedanken, bis mein Sohn so tief schläft, dass ich mein Handy unter dem Kopfkissen hervorziehen kann, um ihn in meiner Notizenapp festzuhalten.

Vera: Wie kommst Du auf Deine Artikelideen?

Das ist so verschieden! Eigentlich habe ich (fast) immer einen halben Gedanken für meine Leserinnen parallel „laufen“.

Manchmal muss ich auch konkret suchen, weil mir die Themenideen, die ich gesammelt habe gerade nicht von der Hand laufen.

Manuela: Hast du einen Plan, oder schreibst du wann du Lust hast?

Weder noch. Ich schreibe dann, wenn es mir möglich ist. Das können ein paar Zeilen sein, wenn mein eigener Zwerg gerade wirklich mal 5 Minuten versunken spielt, oder ein längerer Block, wenn etwas Zeit mit unserer Tagesmama verbringt oder gerade eine Schlafphase hat.

Die meisten Artikel entstehen aber mit jeder Menge Unterbrechungen und werden dann hoffentlich rechtzeitig fertig.

Daniela: Arbeitest Du strukturiert und planst Deine Beiträge oder schreibst Du eher, wie es Dir  gerade passt?

Als Mama ist es fast nicht anders möglich: ich arbeite an den Beiträgen immer dann wenn es gerade passt.

Manuela: Kaufst du deine Fotos, oder machst du sie selber?

Das ist unterschiedlich. Zu Beginn habe ich ausschließlich eigene Aufnahmen genutzt. Aktuell verwende ich gerne auch Bildmaterial von verschiedenen Anbietern.

Da folge ich keiner vorgegebenen Linie.

Manuela: Was machst du, wenn du eine Schreibblockade hast?

Ganz schlimm. Ich versuche sie zu beheben.

Eine Möglichkeit ist, dass ich mir ein andere Thema suche, um herauszufinden, ob ich für den Artikel den ich angedacht hatte vielleicht gerade selber nicht bereit bin.

Mein Lieblingstipp stammt von Walter Epp – einem Schreibcoach: Einfach an den Arbeitsplatz setzen und tippen. Das hat mir schon mehrfach den Artikel gerettet. Dazu habe ich dann wirklich wilde Buchstabenkombinationen in die Tasten gehauen, ohne Sinn – aber in meiner normalen Tippgeschwindigkeit. Hat geholfen.

Daniela: Wie machst Du Deinen Blog bekannt, wie machst Du auf Deine Beiträge aufmerksam?

Das ist ganz schön herausfordernd. Meinen Blog mache ich bisher hauptsächlich über Facebook bekannt.

Als erstes erfahren allerdings meine treuen Leserinnen im Newsletter von neuen Inhalten.

Gleichzeitig frage ich durchaus auch einmal andere Blogger, ob ich für deren Leser einmal einen Gastartikel schreiben dürfte. So konnte ich zum Beispiel einen Artikel für angehende Stoffwindelmamas schreiben, die sich fragen, wie das nach der Geburt in der Klinik wohl laufen wird.

Gerade erst habe ich auch an einer sogenannten Blogparade mitgemacht, bei der Jana Friedrich vom Hebammenblog uns aufforderte einen Brief an uns selbst zu schreiben.

Manuela: Fragst du vor dem veröffentlichen deiner Beiträge jemanden nach seiner Meinung? Wenn ja wen?

Die ersten Artikel gingen alle über den Bildschirm meiner besten Freundin, Kollegin und Trauzeugin. Ihre Meinung zu meiner Arbeit ist mir unglaublich wichtig, weil sie sehr fähig ist verschiedene Blickwinkel einzunehmen.

Inzwischen gehen die neuen Inhalte allerdings meist ohne Lektorat online – anders ist es zeitlich kaum zu schaffen. Manchmal bekomme ich dann eine Nachricht einer lieben Leserin, wenn ich irgendwo den Fehlerteufel sitzen habe 😉

Vera: Was sind die größten Anliegen Deiner Leser?

Sie wünschen sich, dass sie die Geburt „schaffen“, dass ihr Baby gesund ist und dass der Stillstart ohne Probleme klappt.

Manuela: Bloggst du für dein Business?

Eine wirklich gute Frage! Ich musste erst einmal nachdenken.

Jetzt kann ich ganz klar sagen: Nein!

Ich blogge für meine Leserinnen. Absolut und ausschließlich.

Wenn es darüber hinaus zu einer Zusammenarbeit mit werdenden Mamas oder Mamas kommt, die mich und meine Arbeit über meine Artikel kennengelernt haben freue ich mich sehr.

Das Bloggen ist quasi mein Sprachrohr, über das man mich und meine Ansichten als schwangere Leserin kennenlernen kann.

Sollte ich zukünftig auch Angebote machen, die über meinen Blog gefunden werden können, erschließt sich das einfach, weil es sich anbietet. Dann werde ich da sicher auch einmal in einem Blogartikel darüber berichten.

Manuela: Welche Pläne hast du mit deinem Blog?

Es wird ja empfohlen genau das bereits sehr klar zu wissen, wenn man bloggt. Weiß ich aber noch nicht.

Gerne würde ich tatsächlich nicht nur regional, sondern auch darüber hinaus Angebote machen. Doch die Mühlen mahlen langsam, weil mein Hauptjob einfach mein eigenes Mama-Dasein ist.

Also: eines nach dem anderen. 😀

Vera: Hast Du bestimmte Rituale für Dein Arbeitsleben als Blogger?

Hab ich tatsächlich.

Wenn ich meine Artikel in den Blog einpflege sind sie ja noch völlig unstrukturiert. Diese Struktur bringe ich von „hinten nach vorne“ hinein. Hat sich einfach so angeboten, weil mir das leichter von der Hand ging und ich eher noch mal über Fehlerchen stolpere, die mir vorher nicht aufgefallen waren.

Manuela: Welcher ist dein Lieblingsblog?

Puh. Kann ich gar nicht sagen.

Daniela: Welches sind Deine drei Lieblingsblogs bzw. Deine Lieblingsblogger?

Auch mit dieser Ausweitung finde ich es unglaublich viel, weil ich einfach so viele unglaublich talentierte und wertvoll schreibende Blogger verfolge.

Aber auch die Blogs, die ich selbst nicht regelmäßig konsumiere haben so viele wertvolle Inhalte und werden mit so viel Liebe gepflegt.

Zu den Bloggern, die ich selbst am meisten lese gehören Vladislav Melnik vom Affenblog, von dem ich viel über das Bloggen selber und das Texten von Überschriften lerne. Marit Alke, von der ich lerne, wie ich auch übers Internet mein Wissen und meine Begleitung weitergeben kann – über das was ich beim Bloggen mache hinaus.

Ganz neu habe ich für mich einen amerikanischen Blog entdeckt, der darüber spricht, wie wir Bloggen tatsächlich als Business sehen können bzw. das Medium Blog als Ladentheke. Dort bloggt Pat Flynn unter SmartPassiveIncome. Sehr spannend.

Es ist also schon ein Thema, das mich beschäftigt.

Daniela: Welche Themen interessieren Dich persönlich am meisten – also wo bleibst Du immer wieder hängen?

Das ist abhängig von den Herausforderungen, die ich gerade selbst zu bewältigen habe.

Entwicklungsbedingt natürlich alles was mit der „Aufzucht“ von Kindern zu tun hat, weil ich da viel zu lernen habe. Welchen Umgang möchte ich hier in unserer Familie (mit)prägen. Da hole ich mir viel Inspiration aus verschiedensten Büchern.

Das Stillen ist mir ein Herzensthema. Da lese ich viel darüber.

Ein Thema was mich online gerade viel beschäftigt ist das Dilemma in welchem die Hebammen feststecken – und damit auch wir als Eltern & Gesellschaft.

Abhängig von den Krankenkassen, die deren Einkünfte in der Grundversorgung von uns Frauen diktieren und dann noch sehr von oben herab kommunizieren, dass es ja gar keine freien Hebammen bräuchte auf der einen Seite. Auf der anderen Seite die Haftpflichtversicherung, deren Gebühr immer weiter steigt und die von den beachtlich kleinen Umsätzen getragen werden muss. Und auf der dritten Seite wir (werdende) Eltern, die nicht hängen gelassen werden wollen.

Es macht mich sehr traurig, dass wir in einem reichen Land wie Deutschland, in dem wir Flexibilität bis aufs äußerte zeigen müssen, um dorthin zu ziehen, wo unser Beruf auf uns wartet, wir nicht einmal mehr sicher sein können, dass wir dann rund um diesen krassen Umschwung unseres Lebens – durch die Geburt eines Kindes – wenigstens eine Hebamme zur Seite steht, wo die eigenen Familien hunderte Kilometer entfernt wohnt.

Vera: Welche Ziele möchtest Du in zehn Jahren erreicht haben?

Am meisten wünsche ich mir einfach, dass ich zurückblicken kann und die Spuren sehen kann, die ich hinterlassen durfte.

Vera: Was ist Dein größter Wunsch?

Ich wünsche mir einen Urlaub auf den Malediven zu machen, bevor diese untergehen.

Daniela: Wenn Du eines im Leben gelernt hast – dann … was?

Dass wir nur einen Schritt nach dem anderen gehen können … und dass es ok ist die Schritte zu gehen, die gerade gut machbar sind. So verschwende ich weniger Kraft, denn große Hürden werden manchmal mit der Zeit von selber kleiner … oder ich wachse in diesem Wartezeitraum so, dass die Hürde leichter zu nehmen ist.

Vera: Hattest Du ein Lieblingsfach in der Schule?

Ja klar! Und es wechselte ständig! 😀 … da wurden jedes Jahr die Würfel neu gemischt und es kam immer auf die Lehrkraft an, ob ein „Hassfach“ oder „Lieblingsfach“ dazu gehörte.

Im allgemeinen hatte ich jedoch sehr großes Glück und kam meist recht gut zurecht.

Manuela: Was inspiriert dich?

Die Natur. Mein Sohn. Musik.

Daniela: Was würdest Du sagen, ist der Sinn Deines Lebens?

Ich bin geboren um zu leben (und zu lieben).

Vera: Worüber kannst Du herzhaft lachen?

Wenn mein kleiner Bub einen Lachanfall hat 😀

Manuela: Wen würdest Du gerne mal persönlich kennen lernen, außer mich natürlich?

Ich steh nicht so auf Fankult. Umso lieber lerne ich die Menschen kennen, mit denen es sich auf meinem Lebensweg eben ergibt.

Daniela: Welchen Traum willst Du Dir noch in diesem Jahr erfüllen?

Unseren ersten Urlaub. Wir werden das erste Mal nach 10 Jahren mehr als 3 Tage verreisen – ich freue mich wie ein Kind auf die Ferien.

Bisher steckte immer einer von uns in einem Studium, einer Weiterbildung oder konnte dienstlich nicht so Urlaub nehmen, dass wir mehr als einen kurzen Trip in eine Stadt machen konnten.

Vera: Hast Du einen Lieblingsfilm und warum magst Du den besonders?

„Stadt der Engel“ hat mich damals unglaublich berührt. „Message in a bottle“ auf ähnliche Weise. Vermutlich habe ich einen Hang zur Dramatik – den in beiden Filmen geht es um eine aussichtslose Liebe.

Grundsätzlich mag ich Filme einfach sehr gerne, deren Geschichte weit genug weg ist vom echten Leben. Film eben.

Daniela: Deine drei besten Strategien, wie Du wieder in Deine Mitte kommst – was hilft Dir da?

Spazieren gehen. Tanzen. Schlafen. – Alle drei regelmäßig wichtig und ohne die geht es nicht.

Manuela: Wenn es einen Werbeslogan über dich gäbe, wie würde er lauten?

Das würde ich definitiv einen Profi fragen – ich muss nicht alles selber können. Dienstleistungen sind ein Segen in dieser Welt.

Vera: Wo, außer auf Deinem Blog, kann man Dich finden?

Momentan habe ich eine weitere Homepage, auf der meine regionalen Angebote für Stillberatung in Heilbronn, Eppingen, Sinsheim und darüber hinaus ersichtlich sind. Wobei genau genommen ist es nicht nur Stillberatung, sondern noch vieles mehr.

Das waren sie … die 33 Fragen an mich. Brennt dir eine Frage unter den Fingernägeln? Dann hast du hier die einmalige Chance mir deine persönliche Frage zu stellen – ich werde sie beantworten. 😀

Nun bin ich dran, den Staffelstab weiterzureichen.

Meine 11 Fragen an die Blogger, die ich hier nominieren darf:

  1. Mit welchem Ziel hast du dein Blog ursprünglich gestartet – und wohin hat es sich bis heute geändert?
  2. Was bedeutet dir das Bloggen – die Schreibzeit – persönlich?
  3. Welche Artikel schreibst du am liebsten?
  4. Was sind die 2 größten Herausforderungen des Bloggens für dich und wie meisterst du sie?
  5. Woran erkennst du für dich die Erfolge deines Blogs?
  6. Hast du das Gefühl, dass heutige Frauen eine ZU große Anspruchshaltung entwickeln, wenn sie sich eine natürliche Geburt wünschen?
  7. Was kann jede Schwangere heute tun, um selbstbestimmt zu gebären?
  8. Wie hat sich das Mama-Papa-Werden auf dich ausgewirkt?
  9. Welche Stunde des Tages ist die wertvollste für dich – und warum?
  10. Welche 2 Personen haben dich in deinem Leben am tiefgreifensten beeinflusst, und worin?
  11. Wie sollen dich die Menschen, denen du begegnet bist, später in Erinnerung behalten?

Ich freue mich schon auf spannende Antworten & Einblicke!

Meine Nominierungen für den Liebst Award natürlich auch weiterreichen darf, habe ich Blogs ausgewählt, auf denen du als (werdende) Mama ganz viel Information & Inspiration finden wirst.

Ich freue ich mich dir heute folgende Blogs vorstellen zu dürfen.

Die liebe Julia von Windelwissen.de teilt mit dir auf ihrer Seite wissenswerte Infos rund um die moderne Stoffwindel. Sie zeigt dir wie du die richtigen Stoffwindeln für euch findest und wie du sie anschließend richtig pflegst um lange Freude daran zu haben.

Auf ihrem Blog Rund und Glücklich begleitet dich Nora in deiner glücklichen und bewussten Schwangerschaft. Sie hilft dir dein Körpergefühl und Vertrauen zu stärken und eine tiefere Verbindung mit deinem Bauch-Baby aufzunehmen.

Viel Spass beim schmökern und bis bald,
~Tabea

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Tabea Laue | Stillen, Schlafen, Mama-Sein