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8 entscheidende Gründe, die dich bewegen können auf das Stillen zu verzichten

Du weißt, es wäre das Beste für dein Kind? Doch du möchtest auch das Beste für dich! Denn nur, wenn du glücklich bist, wird auch dein Kind glücklich sein. Es ist abhängig von dir als glücklicher Mutter. Du wirst dein Baby nicht stillen. Punkt. Und ja: Du hast eine vorzügliche Ausgangsposition. Du hast genügend Geld, um hochwertige Nahrung für dein Baby zu kaufen.

5 Fragen die du in Vorbereitung auf das Stillen deines Babys beantworten können solltest

Irgendwo in deiner Wohnung liegt es. Ein Buch oder ein Prospekt, der dir beim Stillen helfen soll. Es liegt dort nicht nur. Natürlich hast du ein wenig hineingelesen. Doch: du kannst dir eh nicht vorstellen, wie das ist ein Baby zu Stillen. Also: so what. Nach dem Überfliegen einiger Seiten landet es bei der Kliniktasche. Dort soll es dir helfen, wenn du mit dem Stillen beginnst. Genau das ist der fatale Fehler, den du gerade begehst. Du denkst: “Stillen ist natürlich.” – Das Natürlichste der Welt. Genauso wie Sex und Geburt.

Ursachen für Stillprobleme beim Baby

7 Einflussfaktoren, die deinem Baby das Stillen zu Beginn schwierig machen können

Wenn man manche reden hört, könnte man meinen, dass Stillen so leicht ist, als würde man eine Coladose öffnen. Ist es aber nicht. Und als meiner Blogleserin bleibt dir nicht viel erspart. Ich bin einfach kein Mensch, der dazu da ist dich in Watte zu packen. Deshalb sage ich es dir heute gerade heraus: Es gibt Gründe, die das Stillen richtig schwer machen können. Manchmal sogar (ggf. vorübergehend) unmöglich! Ich erkläre dir heute aber nicht nur, warum das so ist, sondern zeige dir auch Lösungswege auf, mit denen du die ersten Schritte heraus aus der verzwickten Still-Situation findest, wenn du betroffen sein wirst.

Kliniktasche fürs Baby

Welche 8 wichtigen Bestandteile du nach der Geburt für dein Baby brauchst – Serie: {Rund um die Kliniktasche}

Was glaubst du, braucht so ein kleines Würmchen in den ersten Tagen nach der Geburt? Kuscheltierchen? Rasseln? Oder eine Spieluhr? Welche täglichen Versorgungsutensilien musst du selbst für dein Baby in die Klinik mitnehmen? Windeln? Feuchttücher? Oder Kleidung für den gesamten Aufenthalt? Aus meinen Erfahrungen in der Arbeit auf der Wochenbettstation und den persönlichen Erfahrungen als Mama habe ich dir meine Hitliste der 8 wichtigsten Utensilien zusammengestellt.

stillen lernen

Stillen lernen? So bereitest du dich richtig auf das Stillen vor (ein Rezept das funktioniert)

Dein Baby richtig zu Stillen ist eigentlich gar nicht so schwer! Trotzdem erleben Stillmamas in den ersten Lebenstagen ihres Babys, dass sie plötzlich ganz schön aufgeschmissen sind. Spätestens, wenn dein Baby auf der Welt ist, wird es gute Ratschläge hageln. Du sitzt mitten drin. Selbst die Menschen, die du liebst und denen du vertraust, können es dir möglicherweise ganz schön schwer machen noch auf dein Bauchgefühl zu hören. Wie oft sollst du anlegen? Wie lange? Und bekommt dein Baby genug Milch? Schließlich schreit es immer wieder!

Untersuchungen bei Babys Geburt

26 Entscheidungen, die du in den ersten 48 Stunden nach der Geburt deines Babys treffen musst

Völlig egal zu welcher Uhrzeit und wie es geschieht: Die Geburt deines Babys wird ein Wunder sein! Eigentlich bräuchtest du in den kommenden Tagen nichts anderes zu tun, als dich versorgen zu lassen und dein Baby zu bewundern. Doch in den meisten Fällen wird dir diese Ruhe nicht vergönnt sein – es sei denn du würdest sie hartnäckig einfordern oder vorab organisieren! Es werden gerade 48 Stunden vergehen und du wirst bereits eine Vielzahl an Entscheidungen für dein Baby getroffen haben. Dir werden Fragen zur Ernährung, zur Vorsorge, zur Versorgung, zu Erinnerungen und vielem mehr gestellt werden.

Bedürfnisse neugeborenes Baby

11 Geheimnisse eines glücklichen, neugeborenen Babys

Kennst du das? Du surfst im Netz und dann begegnet dir ein Bild, dass dir ein wohliges Schmunzeln voller Herzwärme entlockt. Bei mir war das diese Woche das Bild einer Vogelmutter. Ich hätte erwartet, dass sie gerade emsig dabei ist, die Mäuler ihrer Jungen zu stopfen. Aber nein. Sie saß einfach da. Auf einem Ast. Breitete ihre Flügel aus über ihren beiden Jungen. Beschützt. Mit geschlossenen Lidern saßen die Beiden unter ihren Fittichen.