Second this. Februar.
Während ich das schreibe ist der Februar schon 2 Wochen her – aber ich habe mir vorgenommen dieses Jahr wirklich 12 Monatsrückblicke zu schreiben – and here I am, again. Meine anderen Rückblicke findest du jeweils hier.
Während ich das schreibe ist der Februar schon 2 Wochen her – aber ich habe mir vorgenommen dieses Jahr wirklich 12 Monatsrückblicke zu schreiben – and here I am, again. Meine anderen Rückblicke findest du jeweils hier.
Mein Jahreswechsel ist hier im Blog ziemlich leise verstrichen … und doch hab ich mir seit Wochen gedacht, wie ich das 2021 mit den persönlichen Blogartikeln handhaben möchte.
Mai – der Wonnemonat. Eigentlich. 2020 eher ein sehr verspäteter Frühling aus den Wochen des Lockdowns heraus. Doch bis es soweit ist, vergehen erst noch einige Tage striktes Kontaktverbot. Unsere bewährte Essensplanungs-App hilft bei der Organisation Vor 2 Jahren haben wir unsere Essensplanung digitalisiert – ein logischer Zug, wenn man mit einem Digitalisierungsjogi verheiratet ist. Wir befinden uns also 2020 in der Trello-Essensplanung Vers. 3 Eine hilfreiche Vorarbeit, denn die wöchentliche Vorausplanung übernimmt gerade aufgrund von Kapazitätenmangel: „Er.“ Trello ist eine kostenfreie App, mit der man so ziemlich alles organisieren kann, was man sich nur vorstellen kann. Ich bevorzuge Kärtchen mit Bildern – allerdings mit eigenen Bildern. Zeitschriften & Rezeptbilder kann ich nicht leiden. In der Karte verstecken sich wahlweise Zubereitsinformationen, ein weiteres Foto vom Rezept oder ein Link dorthin. Kann ich nach langer Nutzung defintiv empfehlen! Monat mit vielen individuellen Beratungsterminen Nachdem wir uns langsam im Lockdown eingetuned haben, kann ich wieder mehr Beratungstermine wahrnehmen. Gleichzeitig muss ich mit der wenigen Arbeitszeit wirtschaftlich umgehen. Mein Kalender stößt bei der Organisation gerade an seine Grenzen, …
Der bedürfnisorientierte Umgang mit Babys und (Klein)Kindern steht hier im Blog ja unter anderem mit im Mittelpunkt. Auch in der Beratung frischgeborener Mamas geht es häufig um die Bedürfnisse der Kleinen. Ebenso um die Mama-Bedürfnisse! Da kommt – in steter Regelmäßigkeit – auch mal die Frage auf, wie ich das denn so mache oder gemacht habe. Bin ich nur „Werbetante für Tragetuchfirmen“, wenn ich eine Trageberatung mache? Möchte ich andere von einer Lebensweise überzeugen, die ich selbst nicht lebe?
Als ich letztes Jahr um diese Zeit meinen ersten Jahreswechsel als selbstständige Unternehmerin einen Artikel schrieb, hatte ich kaum Fokus und es fehlte mir an klaren Zielen. Trotzdem lies ich mich hinreißen einen Jahresrückblick-Blogartikel zu schreiben. Zum Glück!
Geht es dir manchmal auch so? Du lebst gemütlich vor dich hin und dann fängt ein „Thema“ an, an deine Tür zu klopfen. Die ersten zwei, drei Mal bringst du noch gar nicht miteinander in Verbindung… Doch dann kommt ein Einschnitt, der dich rüttelt und endlich wach werden lässt. „Es ist dringend Zeit!“, scheint dich das Leben anzubrüllen. So ging es mir in den vergangenen Tagen. Weil es so laut wurde, schreibe ich dir heute einfach mal von meinen Erlebnissen und ich bin jetzt schon gespannt von dir in den Kommentaren zu lesen, wie es dir damit geht… Es geht um das Thema „Wertschätzung in Form von Geld“ und in anderen Formen. Wir können wertschätzend kommunizieren und miteinander umgehen. Spätestens in der Gleichstellungsdiskussion sprechen wir über die Wertschätzung in den Gehältern.
Eigentlich sind es sogar noch mehr Personen, die teilweise an den einzelnen Blogs beteiligt sind. Dazu manchmal noch Gastschreiberlinge, die ebenfalls zu Wort kommen. Doch nachgefragt habe ich für dich noch einmal bei den Köpfen der Projekte. Heute darf ich sie dir vorstellen. Ihre Statements findest du im Artikel. Lehn dich zurück, genieß die Show 😀 Die Blogs, die dir am Besten gefallen, kannst du für dich – ich nutze das selber auf meinem Smartphone – zu einem tollen individuellen Magazin zusammenstellen. In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du keinen der wertvollen Inhalte dieser oder deiner anderen Lieblingsblogs verpasst.
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Wie hältst du es so mit Vorsätzen? Und Rückschauen? Ich bin ganz ehrlich. Meine Rückschau neigt dazu viel zu Pessimistisch zu sein. Und obwohl ich riesige Visionen habe, fällt es mir schwer sie in konkrete, fokussierte und auch erreichbare Ziele zu gliedern.
Na, wie oft warst du inzwischen bei mir am Blog? Das eine oder andere Mal? Vielleicht hast du auch einen der alten Artikel nochmal rausgesucht, als er für dich relevant wurde. Doch den Newsletter hast du nicht abonniert. Wieso auch – flattert ja sowieso schon so viel Werbung in dein Postfach. Hach. Ich kenn das. Mir geht es ja ähnlich. Immer, wenn ich auf einem Blog gelesen habe, dass es ein Freebie für das Bestellen eines Newsletters gab, wurde ich unsicher…